Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Valerie Brooks
Vom Netzwerk:
bekannte Spott - der desto trotz liebevoll gemeint war - der mich tief einatmen lies. ''Was denkst du warum ich hier bin?'', wütend funkelte ich ihn an. Er schlug sich auf den Kopf, weil er wahrscheinlich vergessen hatte das wir hier im Schloss von Vampire sind. ''Warum bist du hier?! Verrat es mir.'', lächelte er. Verwirrt musterte ich ihn. ''Ich bin nun mal speziell.'', erklärte ich. Er lachte leise.
''Das warst du schon immer, aber was ist es nun?'', fragte er weiter. ''Ich bin wahrscheinlich kein Mensch.'', stellte ich stirnrunzelnd fest. Er stutze. ''Aber... was bist du dann?'', fragte er. ''Ich weiß nicht.'', antwortete ich. Er wollte antworten, doch dann hob er seinen Kopf als würde er hören. ''Wir müssen los.'', erklärte er. ''Du bist doch auch auf dem Weg zum Ball.'', er deutete auf die Maske in meiner Hand. Ich nickte und schaute mich um. ''Wo ist Tess?'', fragte ich dann langsam. ''Sie ist schon vorher weg.'', erklärte er. ''Darf ich dich begleiten?'', fragte er und setzte seine Maske auf. Sein Smoking wirkte sehr elegant und irgendwie war er so anders.
Ich nickte und versuchte alles langsam zu begreifen. Jeremy hat mich also nicht einfach vor dem Traualtar vergessen sondern konnte nicht kommen. Was hieß das also? War ich bereit ihn jetzt zu Heiraten? Wollte ich das überhaupt? Immer hin bin ich immer noch entführt. Doch was hatte das eine mit dem anderen zu tun. Verwirrt beobachtete ich wie Jeremy eine große Tür öffnete und wir von einer Treppe oben zu allen nach unten sahen. Einige schauten nach oben und hörten gar nicht auf zu schauen. Sofort schoss mir wärme in die Wangen. Dann sah ich auch noch Eric und Jack. Beide schienen so, als wären sie sich nicht sicher ob das wirklich ich war die gerade die Treppe hinter kam.
In Begleitung eines gutaussehenden Vampires, der ( das wussten sie aber noch nicht ) mein Ex-Verlobter war. ''Schenkst du mir den ersten Tanz?'', flüsterte Jeremy mir ins Ohr. Ein Schauder lief mir über den Rücken. Ich nickte vorsichtig und er führte mich zu der Tanzfläche. Eine Vampire gesellten sich zu uns. ''Ich kann aber nicht tanzen!'', murmelte ich und schaute zu, wie die Frauen sich in einer Reihe aufstellten, parallel zu den Männern. ''Ich führe!'', grinste er. Dann erklang auch schon klassische Musik und automatisch ging ich einen Schritt auf ihn zu. Er lächelte und nahm meine Hand. Mit der anderen umfasste er meine Taille. Im klang der Musik bewegten wir uns fast schwebend. Ich fühlte mich so frei und dann lies er mich los. … Partnerwechsel. Der Unbekannte Herr lächelte mich an und wirbelte ebenfalls mit mir herum.
Doch plötzlich wurde ich von ihm gerissen und landete in Erics Armen. ''Du bist aber noch nicht dran!'', zischte ich. Er lachte. ''Ich konnte einfach nicht warten.'', antwortete er. ''Du siehst Übergens wunderschön aus.'', grinste er und wirbelte mich herum. ''Danke.'', lächelte ich.
''Kanntest du den Typ, der dich hinter gebracht hat?'', fragte er dann etwas ernster. ''Ja.'', gestand ich. ''Woher?'', verwirrt schaute er mich an. ''Ich hab dir doch von Jeremy erzählt?'', fragte ich. ''Dein Ex-Verlobter?'', fragte er. Ich blickte kurz zu Jeremy der mich ebenfalls anschaute. Bei dem Wort „Ex-Verlobter“ zuckte er zusammen. ''Ja, genau.'', antwortete ich. Jeremy lies das Mädchen los und kam auf uns zu. ''Also ist es zu spät?'', fragte er an mich gerichtet. ''Nein.. Ja... ich weiß nicht!'', verwirrt lies auch ich Eric los. ''Bist du mit ihm zusammen?'', knurrte er. Die Musik war weg und die Leute schauten uns an. ''Nein... Ich …'', unfähig einen Satz zu bilden schaute ich die beiden abwechselnd an. So schnell wie ich gar nicht reagieren konnte. Wurde ich nach hinten gerissen, weil die beiden sich auf einander stürzten. Jack hatte mich sicherheitshalber nach hinten geholt. Wütend riss ich mich los und schleuderte beide auseinander. ''Spinnt ihr!?'', rief ich aus. ''Man ihr verderbt auch jeden Abend.'', ohne nachzudenken rannte ich los. Ich wollte einfach nur noch weg von hier. Als ich nicht mehr konnte befand ich mich auf einem kleinen Steinernen Balkon. Ich hätte auch nicht weiter rennen könne. Da eben der Balkon da war. Einige Tränen bahnten sich einen Weg durch mein Gesicht.
''Felice?'', fragte jemand von unten. Ich konnte niemanden sehen aber ich erkannte Romeos Stimme. ''Ja?'', fragte ich leise. ''Was hast du?'', ich hörte den besorgten Ton. ''Nichts... Nur.... Egal. Warum bist du nicht im Saal?'', fragte ich langsam.

Weitere Kostenlose Bücher