Bitte nicht berühren (German Edition)
Penis.
Ich halte die Luft an und dann tippelt sie mit ihren Fingerspitzen über meine Beine, ich bekomme eine Gänsehaut und spüre ihren Atem auf meinen Beinen, lege meinen Kopf nach hinten auf die Lehne und rutsche weiter vor.
Das scheint sie selbstbewusster zu machen, denn kurz darauf spüre ich ihre Zunge auf meinem Penis und halte die Luft an.
Es dauert nicht lange bis ich erregt bin und sehe sie kurz benebelt an.
„Lass dir Zeit. Aber nicht zu viel“
Nora lacht, als ich leise keuche und dann nickt sie, nimmt mich vorsichtig in den Mund und mein Kopf fällt zurück, ich stöhne langgezogen.
Als ich ihre Zunge spüre, lege ich vorsichtig meine Hand an ihren Hinterkopf und dirigiere sie sanft. Nora lässt es mit sich machen und scheint Gefallen daran zu finden, denn sie nimmt ihre Hände dazu und streicht mir über den Bauch, während sie einen überraschend guten Job macht.
„Ischt das gut so?“, fragt sie und ich schreie auf.
Erschrocken hebt Nora ihren Kopf.
Ich kneife meine Beine zusammen und muss dann kurz darauf lachen.
„Bis eben ja. Du hast mich ganz leicht gebissen“, sage ich kichernd und Nora wird knallrot, sieht weg und fühlt sich sichtlich unwohl.
„Alex, das... tut mir so schrecklich leid. Ich wusste doch nicht, dass... ich hätte es eigentlich ahnen sollen. Es tut mir leid!“, sagt sie panisch und ich muss grinsen, sehe auf meinen Penis.
„Alles noch da. Aber deinen Mund lasse ich da heute nicht mehr dran“, sage ich dunkel und ziehe sie an der Hose zu mir.
Nora sieht mir in die Augen, als ich ihren Knopf öffne und ihr dann die Jeans von ihren Beinen schiebe. Als sie nur in Unterhose vor mir steht, lecke ich ihr über den Bauch und schnappe dann den Saum mit meinen Zähnen und ziehe ihn umständlich runter. Nora lacht auf, dreht sich um und zieht sich aus, dann sieht sie über ihre Schulter.
„Hop, rauf da“
Nora lacht auf und dreht sich dann zu mir um, ich setze mich machohaft breitbeinig hin und sie muss kichern, ich halte ihr meine Hand hin und dann setzt sie sich umständlich auf mich drauf.
Als ich in sie eindringe stöhnen wir beide auf und ich halte sie am Rücken fest, lecke ihr über den Hals.
„Gut so?“, frage ich leise.
Nora nickt stumm und umarmt mich dann fest, fängt langsam an sich zu bewegen. Grinsend lege ich eine Hand auf ihren Hintern und lasse sie machen.
Als wir eine gute Stunde nackt nebeneinander auf dem Boden sitzen, nur mit einer Decke über unseren Körpern, sehe ich sie an.
„Ich hab’ mit River telefoniert“, sage ich leise.
„Und?“
„Er hat gesagt, dass er mich lieb hat“, antworte ich nachdenklich und fahre ihr Schlüsselbein nach.
„Oh Alex, das freut mich so für dich. Geht es ihm gut?“
Ich schüttle meinen Kopf und sehe dann aus dem Fenster.
„Ich rufe Gillian morgen an und verabrede mich mit ihr. Aber nur wenn du heute hier bleibst. Über Nacht“
Ich sehe Nora wieder an und sie strahlt, nickt und legt dann ihren Kopf auf meine Schulter.
Kapitel 34 - Nora
Ich bin froh, dass ich Alex überreden konnte sich mit Gillian zu treffen, aber andererseits weiß ich nicht, was ich davon erwarten kann.
Alex gibt sich Mühe, das weiß ich. Aber... irgendwo steckt immer noch das Arschloch in ihm, das er am Anfang war. Der egoistische, selbstbezogene und unfreundliche Kerl, der den kleinen Jungen nicht gekannt hat. Natürlich hat er sich verändert. Aber... wie weit reicht das?
Die Nacht über schlafe ich selbstverständlich bei ihm und ich merke, dass er irgendwie Angst vor morgen hat. Er klammert sich fast an mich, obwohl er mich festhält.
Trotz Allem bin ich froh, als es endlich Morgen ist, denn dann muss Alex bald gehen. Er kann sich nicht davor drücken, ich bin hier und werde nicht gehen, ehe er sich mit ihr trifft. Und ich kann unangenehm werden, wenn ich muss.
Allein an seiner Begrüßung am Morgen weiß ich, dass er schlecht drauf ist. Ich liege im Bett, drehe mich zu ihm um und streiche über seine Wange, aber er steht einfach auf und geht ins Bad.
„Dann eben nicht...“, murmle ich und ziehe mich an, flechte mir die Haare und lege sie mir über die Schulter. Ich weiß, dass er das nicht leiden kann, aber... wenn er nicht einsehen will, dass er es für River und sich tut, dann muss er es eben auf die harte Weise lernen.
Statt den bequemen Klamotten, die Alex mir gekauft hat, ziehe ich auch das typische, adrette Erzieherinnen Outfit an, das mag er wahrscheinlich noch weniger.
Trotzdem gehe ich
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