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Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
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dann beginnt, die Überschüsse aus der Spermafabrik über den Urin (oder mit Hilfe von feuchten Träumen) auszuscheiden.
    Wie man die Orgasmusfähigkeit steigert
    Die Spermaförderungsmengensteigerungsübung (nur die deutsche Sprache ist zu solchen Wortmonstern fähig) führt automatisch dazu, dass der nächste Orgasmus bisher nie da gewesene Dimensionen erreicht. Grundsätzlich gilt: Je öfter und je intensiver du dich an den »Nun gibt es gleich kein Zurück mehr«-Punkt gebracht hast, desto intensiver der Orgasmus.
    Eine weitere Möglichkeit sind Übungen, die ursprünglich aus dem tausende Jahre alten Tantra stammen und im Westen erst durch Dr. Kegel bekannt wurden, der sie (ich glaube, seit den 70er Jahren) Frauen zur Rückbildung der Beckenbodenmuskulatur nach der Geburt empfiehlt.
    Bei Männern wirken diese Übungen der Bildung von Hämorrhoiden entgegen, sie helfen den Schließmuskel zu kontrollieren (was beim Geficktwerden dienlich ist), sie festigen die Erektion und laden den gesamten Urogenitaltrakt energetisch auf.
    Du hast sicher schon gemerkt, dass es beim Kommen in deinem Becken heftig zuckt, was zu diesem bekannten Wohlgefühl beiträgt. Indem du die dafür zuständigen Muskeln trainierst, kannst du deinen Orgasmus intensivieren:
    Setz dich auf einen Stuhl und stelle die Füße auf dem Boden parallel nebeneinander. Schließe nun die Augen und drücke die Knie so fest aneinander, als wolltest du deine Eier einquetschen. Spüre die Innenseiten deiner Schenkel nahe den Leisten. Halte diese Position fünf Sekunden lang und entspanne wieder. Wiederhole das so oft du magst. Das geht beim Essen, im Kino, im Büro, bald kannst du das auch im Stehen. Wenn sich die positiven Effekte erstmal eingestellt haben, machst du die Übung freiwillig, wo immer es dir möglich ist.
    Lenke im nächsten Schritt deine Aufmerksamkeit auf deinen Schließmuskel und kneife ihn zusammen. Wenn sich deine Genitalien dabei bewegen, hast du es richtig gemacht.
    Mit der Anspannung des Schließmuskels ist es, als würdest du einen Stopfen in den Abfluss deines Beckens legen und damit verhindern, dass sein Inhalt herausfließt (ich spreche von der Energie, du verdorbenes Ding!). So sammelt sich die Energie, bis du sie während des Orgasmus komplett entlädst. Spanne also deine Rosette an (Verschließen), nicht zu fest, gerade genug, um die Prostata zu stimulieren, entspanne dann und nimm diese Entspannung bewusst wahr. Verbinde das mit deinem Atem: einatmen, anspannen, zwei Sekunden halten, ausatmen und loslassen, drei Sekunden warten. Dann wieder einatmen.
    Mache beide Übungen mehrere Tage hintereinander und steigere dich jedes Mal. Dann verbinde diese Übungen. He, ich habe nicht gesagt, dass es nicht anstrengend ist, also nich’ meckern! Aber es lohnt sich, glaub mir.
    Durch die erste Übung lernst du, das Zucken zu verstärken. Mit der zweiten Übung lernst du, die erotische Energie aufzusparen und aus der Beckengegend in die oberen Zentren des Körpers, bis in den Kopf hinauf zu pumpen.
    Die Übung geht dann so: Atme ein und halte den Atem, pulsiere mit dem Schließmuskel, lass dann beim Ausatmen los und entspanne. Einatmen, pulsieren, zwei, drei, vier; ausatmen und entspannen, zwei, drei, vier. Und so weiter. Dehne auch das aus, bis du jedes Mal bis 27 kommst.
    Dieses Zusammenpressen der Knie und Schenkel ist nur dazu gedacht, die Aufmerksamkeit auf die Analregion zu lenken. Sobald du die Technik des Zuckens oder Rosettenzwinkerns gemeistert hast, brauchst du die Vorbereitung mit den Beinen nicht mehr.
    Konditionstraining
    Falls du dich über diesen Aspekt wunderst, bist du vermutlich nur schnelle Nummern gewöhnt. Stell dir mal vor, du bekämst wirklich die Chance, mit jemanden zwei Stunden am Stück geilen Oralsex zu haben – musst aber leider nach einer Viertelstunde schlappmachen, weil dir die Puste ausgeht.
    Deswegen musst du nicht ins Fitnessstudio rennen (schöne Muskeln aufzubauen, hat ohnehin wenig mit Kondition zu tun). Bewegung in jeder Form tut gut: Das Auto mal stehen lassen und zum Brötchenholen beim Bäcker an der nächsten Straßenecke zu Fuß gehen; Treppen steigen statt Aufzug fahren (gibt feste Waden und strafft den Hintern); Schwimmen gehen statt faul in der Sonne liegen (gut für die Brustmuskeln); Fußball spielen statt anderen dabei zugucken (macht leckere Schenkel); anstrengen und ins Schwitzen geraten statt Hallenjojo spielen (für die Ausdauer).
    Das ist nicht nur gut für Herz, Kreislauf und

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