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Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
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wenn sein Schwanz frisch gewaschen ist!
    Waschen kann man ihn nur von außen. Wenn du sichergehen willst (und das willst du!), lass ihn pinkeln. Das spült die Harnröhre durch.
    Ich möchte an dieser Stelle auf die Untersuchung hinweisen, die von 1996 bis 1999 in den USA durchgeführt wurde. 122 frisch Infizierte wurden auf den Übertragungsweg hin befragt. 6,6% von ihnen holten sich das Virus angeblich über Oralverkehr. Wer das en detail nachlesen möchte: www.retroconference.org/2000/abstracts/473.htm
    Oralverkehr ist safe für den Passiven, den, der gelutscht wird!
    Richtig ist, dass es für ihn sehr viel safer ist. Und mir ist kein Fall bekannt, in dem sich der Gelutschte infiziert hat. Voraussetzung für eine Infektion wäre z.B., dass der Bläser im Mund blutet und der Geblasene eine offene Wunde am Schwanz hat.
    Sich infizieren ist nicht mehr so schlimm!
    Ich erinnere hier nur an die oben bereits zitierte Homepage der Berliner Aidshilfe, www.berliner-aidshilfe.de, klicke dann auf Über uns , Stand Juli 2005:
    • Eine Infektion bedeutet oft den sozialen Abstieg, z.B. wegen Arbeitsunfähigkeit oder Frühberentung.
    • HIV kann immer noch eine verkürzte Lebensdauer bedeuten, mindestens aber eine schwere chronische Erkrankung.
    • Nach wie vor sterben Menschen an den Folgen von Aids.
    Wem diese Aussagen noch nicht genügen, der lade sich die Broschüre Aktiv gegen das Virus Nr. 5 herunter und führe sich nur mal das Inhaltsverzeichnis zu Gemüte. Es wird genügen.
    Die Infektionsrate bei Homosexuellen ist rückgängig
    Stimmt nicht. Suche im Internet die Homepage des Robert-Koch- Instituts, klicke auf Infektionskrankheiten und dann auf HIV/AIDS . Dort kannst du an den Statistiken ablesen, wie es um die Meldungen steht.
    Es infizieren sich nur die Dummen!
    Wie hieß doch die Kampagne der Deutschen Aidshilfe? Aids hat viele Gesichter. Es hat Künstler erwischt, Schauspieler, Priester, Hochschullehrer. Wie viele Wissenschaftler darunter waren, kann man nur vermuten. Mit Sicherheit aber waren auch Ärzte darunter und Menschen, die für die Aidshilfe arbeiteten, ja, sogar solche, die Präventionskampagnen auf den Weg gebracht haben. Niemand ist gefeit. Aids ist keine Frage des IQ!

Teil IV: Ab in die Startlöcher!
    Wollen wir zu Beginn doch erstmal klären, wo sich die Startlöcher überhaupt befinden. Denn viele irren am falschen Ende der Aschenbahn herum und sind dann völlig irritiert, warum sie lange vor dem Erreichen der Zielgeraden disqualifiziert werden.
    Je feuchter die Zunge, desto schleck.
    Startlöcher
    Die Augen
    Wenn ich jemandem in die Augen schaue, bedeutet das nicht unbedingt, dass ich ihn wirklich sehe, aber unbestreitbar mehr, als ihm nur auf den Schwa…nenhals zu schauen, oder nicht? Der Augen-Blick ist also sehr dienlich, weil er dir zeigt, ob das, was du da veranstaltest, ihm Spaß macht.
    Natürlich geht es beim Sex nicht nur darum, was dem Partner Spaß macht – lass dich nie als Pausenclown missbrauchen –, aber eben auch nicht darum, deine Filmrolle abzuspulen und den Schwanz des anderen auf ein Requisit in deinem Kopfporno zu reduzieren.
    Den Einwand, dass man jemandem beim Blasen nicht in die Augen schauen könne, lass ich nur begrenzt gelten.
    Der Mund
    Ich weiß, ich wiederhole mich, wenn ich in jedem Buch das Küssen betone. Aber es hat einen ganz einfachen Grund. WEIL ES NOTWENDIG IST!!!
    Vermutlich sollte ich mal ein ganzes Buch nur übers Küssen schreiben, denn es ist nicht nur eine Kunst, es liegt ihm auch ein unglaublicher Zauber inne. Und von dem scheinen viele Männer noch nichts gehört zu haben. Das geht so weit, dass mir einmal jemand vorjammerte, wie schlecht Männer küssen, und dann selbst die Gosche nicht aufkriegte.
    Das größte Problem liegt meiner Beobachtung nach darin, dass sich viele Männer nicht auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren können. Einspruch stattgegeben. Küssen und Blasen gleichzeitig ist beim nicht-gemischten Doppel tatsächlich schier unmöglich – keine Diskriminierung von Schlangenmenschen. Aber du weißt, was ich meine. Kaum geht das Gerubbel südlich des Bratwurstäquators los, versagen die Kusskünste. Nun, da ist schlichtweg Konzentration gefordert. Umsonst gibt’s nur den Tod.
    Wenn du dich also das nächste Mal auf eine Runde Zungenhockey einlässt, öffne zur Abwechslung einfach schon mal deinen Mund, denn das macht – Überraschung – einen sehr großen Unterschied. Wenn du dich dann noch daran erinnern kannst, alle fünf

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