Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
Vom Netzwerk:
Was heißt Bukakke auf Russisch?
    Das war eine Empfindung, die Kiril noch nicht kannte: Der vor ihm Kniende lutschte sanft an seinem Schwanz, während eine andere Zunge über Kirils Mund und Nase leckte. Kiril spürte, wie ein großer Mann den Arm um seinen Nacken legte und ihn nach hinten beugte, so dass sein Kopf fest in der Armbeuge lag. Der andere kroch ihm zwischen die Beine, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen. Dann wanderten Hände seine Schenkel hinauf, zwischen ihnen hindurch zu seinem Hintern und wieder nach vorne, um die Leisten herum, über seinen Unterbauch, zu seinem Schwanz.
    Eine sehr feuchte, glitschige Hand begann Kiril zu wichsen, während eine andere nach seinen Eiern griff und an ihnen zog. Warme, feuchte Lippen legten sich um seinen Sack, nahmen ihn ganz in sich auf, lutschten daran, spielten mit den Eiern. Und da gingen die Hände erneut auf Wanderschaft, krochen zwischen seinen Beinen hindurch, kneteten seinen Hintern und zogen die Backen auseinander, während einzelne Finger sich an der Rosette zu schaffen machten.
    Der Große begann Kirils Brustwarzen zu bearbeiten, zupfte abwechselnd mal an der einen, dann an der anderen. Dann zwirbelte er an ihnen. Es schmerzte, ein eigenartiger Schmerz, in dem etwas Lustvolles steckte. Kiril hob zögerlich die Hand. Ob er sich wehren sollte? Der Große nahm ihm die Entscheidung ab, drehte ihm den Arm auf den Rücken und hielt ihn dort fest.
    Derweil bohrte sich ein Finger in Kirils engen, festen Arsch, und der Kleine lutschte und saugte an seinem Schwanz, dass ihm schwindlig wurde. Bevor er verstand, wie ihm geschah, rauschte die große Welle des Orgasmus auf Kiril zu. Er atmete schwerer und musste sich von den alles umschließenden Lippen befreien, um ausreichend Luft zu bekommen. Er spürte gerade noch, dass der Große nun hinunterlangte, um Kirils Schwanz zu wichsen, da schwappte die Woge schon über ihm zusammen, hob ihn hoch, wirbelte ihn herum und trug ihn auf ihrer Kimme an den sanften, ruhigen Strand.
    Als Kiril die Augen öffnete, sah er die Glatze des Knienden vor sich, die von mehreren weißen Linien überzogen war – sie sah aus, wie der Zuckerguss auf dem Gebäck, das zum Empfang serviert worden waren. Der Junge hob seinen Kopf und strahlte ihn an.
    So einen heftigen Orgasmus hatte Kiril noch nicht erlebt. Jetzt gingen ihm die Beine durch; akutes Kreislaufversagen, da hieß es stillhalten und warten, bis sich sein Organismus erholte. Die Hitze, es war die Hitze und die Aufregung.
    Der Boden, auf den sie ihn legten, war kühl und tat gut. Nur erst wieder zu Atem kommen, sagte Kiril sich, dann gehe es ihm wieder gut. Er atmete langsam und tief, konzentrierte sich ganz und gar auf das stete Heben und Senken seines Brustkorbes, und allmählich kehrten seine Sinne zurück.
    Er öffnete die Augen. Das Licht war trübe, er sah Silhouetten – Männer, die ihn umringten. Was war das für ein Geräusch? Kiril rieb sich die Augen, zum Aufstehen reichte seine Kraft noch nicht. Es mochten vielleicht zehn sein, schätzte er. Da war Bewegung unter den Männern, sie … sie wichsten. Der Schleier vor seinen Augen verzog sich, und Kiril sah es nun deutlich: zehn erigierte Schwänze, an denen feste gehobelt wurde. Hier und da tropfte es auf ihn herab. Wie klarer, dünner Birkensaft, kleine Spritzer. Das war zu viel für Kiril, nur einer verstand: sein Schwanz. Der richtete sich im Nu wieder auf, wie um den schwer arbeitenden Genossen zu salutieren, schwoll zu ungeheurer Größe an, als müsste er mit den anderen konkurrieren.
    Jetzt konnte er auch das Geräusch zuordnen: Es war Stöhnen, und das wurde immer lauter. Auch Kiril konnte seine Erregung nicht mehr unterdrücken und ächzte. Schweißtropfen fielen auf ihn herab, oder nein, es war das erste Sperma: ein warmer Spritzer, der auf seiner schweißnassen Haut im Nu abkühlte und an seinen Flanken herunterkullerte wie eine Handvoll indischer Perlen. Und da jagte schon die nächsten Ladung auf ihn herab.
    Als wäre das der Startschuss gewesen, kamen die anderen nun fast gleichzeitig, Samen prasselte geradezu auf ihn herab. Kiril schloss die Augen, riss sie auf, er spürte den weißen Schleim auf seiner Haut, und dann kochte auch in ihm der Saft hoch wie Bier in einer Dose, die man zu stark geschüttelt hat. Er presste seinen Schwanz zusammen, schob den Kolben hart nach vorn und gleich wieder weit zurück, so dass die Vorhaut seine Eichel spannte, und dann spritzte es aus ihm heraus. Weit. Es dauerte

Weitere Kostenlose Bücher