Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
sehen.“
Gregor legte umständlich ein teueres Badelacken neben meinem. Hemd und Shorts fielen. Drunter trug er eine sicher ebenfalls sündhaft teure rote Badehose. Nach kurzem Zögern befreite er sich jedoch ebenfalls vom letzten Stück Stoff.
„Wir sind ja unter uns“, wiederholte er dabei meine Worte.
War Gregor echt so schüchtern oder spielte er mir etwas vor?
Ich musste an seine Herkunft denken. Sicher hatten seine Vorfahren schon vor über 100 Jahren hier an diesem Strand gelegen.
Gleichzeitig kuschelte er sich an mich. Die Sonne brannte uns auf die Haut, als er mit seinen Händen über meine Brust streichelte.
„Du tust mir gut“, hörte ich ihn flüstern.
Gleichzeitig beugte er sich über mich, um mir einen Kuss auf den Mund zu verpassen.
Ich wuschelte durch Gregors Haare, unser Kuss wurde zum Zungenspiel.
Verdammt, der Typ schaffte es, mich anzumachen. Mein Blick schweifte durch die Gegend. Von den Dünen geschützt, war eh weit und breit kein Mensch zu entdecken. Dafür aber Gregors Latte. Mein Baron hatte voll den Ständer. Ich drückte ihn auf den Rücken. Gregor erkannte meine Absicht.
„Du, Tom, ich hab noch nie. Ich meine, im Freien.“
Er war echt süß. Nicos Worte vergessen.
Erst recht, als meine Zungenspitze seine Eichel berührte. Gregor stöhnte auf, als ich ihn seinen ersten Outdoor Blow-job erleben ließ. Doch ich wollte mehr. Diese Nummer sollte er sein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen.
Ich lutschte, drückte meinen Kopf zwischen seine Schenkel, saugte an seinen Nüssen, eh ich ihm die frisch rasierte Kime leckte.
Gregor schrie auf, als hätte er so was noch nie zuvor erlebt. Ich hatte echt Angst, er würde kommen, so laut war sein Brüllen. Rasch widmete ich mich wieder seiner Stange. Ich wurde so fickerig, dass ich nebenbei in meiner Shorts kramte. Im Portemonnaie steckt immer ein Kondom.
Noch eh Gregor richtig begriff, saß ich bereits reitend auf ihm.
„Hey, aber nicht hier. Tom. Tommy. Das geht nicht … wirklich. Sieht uns hier wirklich keiner?“
„Keiner. Genieß es und schieb ihn mir rein.“
Noch kurz zögerte mein Baron, eh er sich fallen ließ. Sein XL Teil schob sich tief zwischen meine Apfelhälften. Gregor begann zu entspannen und richtig scharf zu werden.
Ich war es eh. Vor allem, da ich nun den Takt vorgab und Gregor nicht einfach drauflos vögeln konnte.
Die Sonne, meine Geilheit. Ich war voll verliebt und als mein Baron mir an die Latte fasste, dauerte es nicht mehr lange, eh ich ihm meinen Höhepunkt bis zu seinen Brustwarzen entgegen schleuderte
Doch er, nicht ich, schrie dabei auf. Wohl auch, weil ich gleichzeitig meine Pomuskeln zusammen presste. Mit dieser Bewegung hatte ich noch jeden Kerl zum Orgasmus gebracht. Nun auch meinen neuen Lover. Der mich überraschte, da er mich auf sich zog, mir einen Kuss auf die Wange drückte und meine Sahne zwischen uns verrieb.
„Du bist mir ja einer. Tom, du tust mir gut. Ich hab dich echt gerne.“
„Ich dich auch. Du, ich will mehr von dir.“
„Ich von dir.“
Beide schlossen wir die Augen.
Nur das Branden der Ostsee war zu hören, ein paar Vögel und unser Atem.
Ein echter Baron hatte mich genommen, wenn das meine Mutter wüsste.
Am späten Nachmittag landeten wir auf der Sonnenterrasse meiner kleinen Pension. Nico, in ausgeblichenen, viel zu engen und abgeschnittenen Jeans, hockte bereits dort auf einer Bank.
Argwöhnisch sein Blick, während er alle Viere von sich streckte.
Mit dem Body hätte er mühelos auch als Modell arbeiten können. Oder als Escort.
Andrey kam mir in den Sinn. Ob Nico es mit dem Adeligen für Kohle wohl schon getrieben hatte?
Später wollte ich Gregor dezent danach fragen.
„Hallo. Habt ihr Durst?“
Nicos Stimmung schien plötzlich zu kippen. Sprich, er wurde extrem freundlich.
„Cola. Gerne”, schaute ich auf den Tisch.
„Feierabend?“ Kumpelhaft grinste Gregor zu Nico rüber.
Der nickte und blinzelte in die Sonne.
Anschließend füllte mein Baron höchstpersönlich die Gläser.
Meine Mutter wäre erneut begeistert gewesen. Wenn sie wüsste, dass ein waschechter Baron mich da grad bediente, nachdem er mich zuvor schon am Wasser quasi bedient hatte.
Nun stießen wir auch noch an. Ich wurde echt vornehm.
„Ja. Bei dem Wetter möchte ich den Pferden auch nicht zuviel zumuten.“
„Nächste Woche gibt es ja für dich Verstärkung. Der neue Jockey kommt dann doch, wenn ich mich recht erinnere.“
„Ja. Bin schon gespannt. Kennst du
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