Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
schwarze Badeshorts zu.
„Hier. Die passt und macht Andrey nicht noch schärfer.“
Fast befehlend nun sein Ton.
Doch ich blieb brav und folgte ihm zum Umziehen ins Innere der Villa.
Dabei beobachtete ich Gregor. Die knapp geschnittene gelbe Badehose war ihm eindeutig zu eng. Besonders vorne drohte sein XL Kolben den dünnen Stoff zu sprengen.
„Soll ich dir eine Shorts holen?“, grinste ich meinen Lover an.
„Quatsch. Hauptsache, du bist gut verpackt”, blickte er nur zu mir rüber. Das war ich. Die Shorts waren fast zu groß für mich.
Auf alle Fälle aber verdeckten sie sowohl meinen Schwanz als auch die Konturen meines Knackarsches.
„Ist Andrey so schlimm?“, wollte ich weiter wissen.
„Noch schlimmer. Schon immer gewesen. Aber keine Bange.“
„Trotzdem magst du ihn?“
„Sicher. Mein bester Freund. Auf jetzt, zum Pool.“
Gregor lief zur Tür. Ich konnte nur folgen, um festzustellen, dass seine Badehose auch hinten extrem spannte.
Aber anscheinend hatte es Andrey ja, wenn überhaupt, auf mich abgesehen.
Er hatte!
Am Poolrand stehend, beäugte er mich, während Gregor, an ihm vorbeilaufend, mit einem Köpfer in den Pool sprang.
Andrey hatte nun auch sein Hemd ausgezogen, um breitbeinig in seinen roten Badepants vor dem Wasser zu stehen.
Unwillkürlich warf ich einen Blick auf die Beule unter dem Stoff. Nicht von schlechten Eltern. Ob Adelige wohl generell mit einer Nummer größer ausgestattet waren?
Ich tat es Gregor nach, sprang ebenfalls mit einem Köpfer ins Wasser.
Ob mein Lover es wohl mal mit seinem besten Kumpel getrieben hatte? Oder machte man es nicht untereinander? Eigentlich doch grade.
Verrückt meine Gedanken, als ich wieder an der Wasseroberfläche auftauchte.
Elegant sprang nun auch Andrey zu uns. Ganz entspannt drehten wir dann einige Runden, eh Gregor mich von hinten an sich zog.
„Meiner“, flüstere er mir zärtlich ins Ohr, eh ich seine Zunge auf der nassen Haut fühlte.
Seinen Body presste er dabei so fest an mich, dass ich nur zu deutlich das Leben in seiner Badhose fühlte.
„Hey, was wird das? Live Show?“ Andrey schwamm auf uns zu, bis er direkt vor meiner Nase stand. Unsere Brustwarzen berührten sich sogar kurz.
Eigentlich der klassische Anfang für einen Dreier.
Verdammt, ich dachte schon wieder an einen Porno.
„Das hättest du wohl gerne“, warf Gregor mich da regelrecht zur Seite.
Wobei ich noch mal kurz Andrey berührte, eh ich unter Wasser tauchte.
Beinahe hätte ich ihm reflexartig zwischen die Beine gepackt.
Er war so dreist.
Ganz kurz fühlte ich seine Finger an meinen Badeshorts.
Verdammt, ich bekam einen Steifen.
Warum spielten die beiden so mit dem Feuer? Oder war das ein Test? Sollte Andrey rausfinden, ob ich Gregor treu sein konnte?
Das konnte er haben.
Entschlossen schwamm ich in die andere Richtung, um eine Runde quer durch den Pool zu drehen.
Von hinten schmiegte nun ich mich an Gregor.
„Geil bei dem Wetter“, drückte ich meine Schenkel um seinen Body.
Mein Lover drehte den Kopf, um mir einen Kuss auf den Mund zu drücken.
„Du bist süß. Später mehr.“
Blitzschnell hatte Gregor mir kurz in die Badeshorts gepackt.
Nur gut, dass mein Schwanz längst nicht mehr steif war.
Okay, nun bekam ich doch wieder eine Latte.
„Hallo, ihr Turteltauben. Heiß machen gilt nicht. Kommt raus, was trinken.“
Andrey stand plötzlich am Beckenrand.
Von seinen langen Haaren tropfte das Wasser. Wie er da so vor uns oder besser über uns stand, erinnerte er mich erneut an einen Pornodarsteller.
Und so was war dann adelig.
Voll krass auch, wie sein Schwanz sich unter dem nassen Stoff der Badehose abzeichnete.
XL, erfasste mein Kennerblick sofort.
Andrey drehte sich um, als wir aus dem Pool kletterten.
Meine Mutter müsste das sehen.
Da trank ihr Sohn Champagner mit Herrn Baron und Herrn Fragezeichen. Apropos, was stellte dieser Andrey überhaupt dar?
Herzog, Prinz oder Graf? Sollte ich fragen?
Nein, so was machte man sicher nicht.
Ich war schon froh, ihn einfach Andrey nennen zu dürfen.
„Habt ihr deine Frau Mama auch besucht?“, wollte da mein neuer blaublütiger Bekannter von meinem Baron wissen.
„Meine Mutter? Nein. So weit sind wir noch nicht. Außerdem hätte sie wohl kaum Zeit gehabt. Das kommt noch.“
Immerhin, dachte ich. Gregor schien weiter zu denken.
„Sei froh, dass deine Mutter so für dich schuftet. Ich muss alles alleine regeln.“
„Wie läuft es denn?“
„Gut. Danke. Ich hab ja
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