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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc Förster
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Haare waren.
    „Reiten lernen“, grinste Nico dazwischen, wobei er lässig seine Beine von sich streckte. So als wollte er sagen und du am besten direkt auf mir. Okay, vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.
    Jedenfalls war das Schwanzpaket in der Jeans deutlich sichtbar, was wohl auch so sein sollte.
    „Echt, du willst reiten lernen?“, fragte nun Benny.
    „Hast du denn überhaupt noch Zeit für noch einen Schüler?“
    Fast ängstlich seine Frage an Nico. Der schaute nun mir auf die Jeans.
    „Für Tom mach ich sogar Überstunden. Wenn es sein muss auch nachts.“
    Langsam wanderte sein Blick dabei an mir hoch. Ohne es zu wollen, wurde mir heiß.
    Unser Blickkontakt war eindeutig, was auch Benny nicht entging.
    „Na dann viel Spaß.“
    Wütend war er aufgesprungen, um den Raum zu verlassen. Schwungvoll fiel dabei die Tür ins Schloss, außer mir erkannte auch Carsten hinter der Theke die Dramatik.
    Na das konnte ja heiter werden.
    Dabei war ich noch nicht mal mit Nico im Bett gelandet. Sondern grad erst vor zwei Stunden angekommen.
    Nico schaute ebenfalls Richtung Tür.
    „Der hat wohl zu heiß gebadet“, zwinkerte er dann Carsten zu, der grad abräumte.
    „Oder eine kalte Dusche abbekommen“, kommentierte der.
    „Ich hab doch nichts getan.“
    Nico schaute Carsten mit Engelsblick an.
    Der musste wider Willen lachen.
    „Spar dir deinen Engelblick. Der wirkt höchstens noch auf Tom”, nickte er zu mir rüber.
    „Wobei der immun ist.“ Nico schaute zu mir. Glaub ich nicht, sagte sein Blick und auch ich musste grinsen.
    Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie Nico Männern den Kopf verdrehte, um sie zu vernaschen. Ein Typ, der Liebeskummer erzeugen konnte.
    Ich hatte jedoch nicht die geringste Absicht, mich in ihn zu verknallen. Sex mit ihm, na ja das war eine andere Sache.
    Abends saßen wir in gemütlicher Runde auf der geräumigen Veranda.
    Nico war dabei äußerst liebenswürdig zu Benny. Wobei seine Augen weiter mit mir flirteten.
    „Machen wir morgen früh einen Ausritt? Die Ostsee entlang, noch vor dem Mittag“, massierte er dem Kleinen kurz die Oberschenkel.
    „Gerne. Gleich um sieben?“
    „Okay. Wenn du vorher die Pferde fertig machst. Dann aber ab ins Bett jetzt.“
    Auch ich ging wenig später auf mein Zimmer. Wobei der Flirt mit Nico echt Spaß machte.
    Ich überlegte, mir noch schnell einen runter zu holen, während ich mich auszog.
    Nur in Shorts schaute ich auf die Dünen, die gleich hinter dem Haus begannen.
    Dann fiel mein Blick in den Spiegel. Sportlich, schlank. Aber ziemlich blass nach der Krankheit und meine braunen Haare verstärkten den Eindruck noch.
    Am nächsten Morgen wolle ich die nähere Umgebung erkunden, überlegte ich, als es klopfte.
    Sicher Carsten, ging ich zur Tür, doch es war Nico. Nur im blau weißen XTG Slip und einem weißen Shirt, schlüpfte er ins Zimmer.
    „Hallo, Tom. Du bist noch wach. Ich wollte nur schauen, ob du zurecht kommst.“
    Erneut sein Engelsblick. Eigentlich hätte ich ihn wegschicken müssen.
    Doch das Kribbeln wurde stärker.
    Meine Erregung wuchs.
    „Miststück“, trat ich ihm entgegen.
    „Nicht doch. Nur ein bisschen Spaß.“ Nicos Blick blieb, als er mir auf den Bauch grabschte. Er hatte gewonnen. Meine Shorts wölbten sich. Ich war scharf und er ein Typ, den kaum jemand von der Bettkante schubst.
    Mein Blick signalisierte wohl ebenfalls Zustimmung, da Nico damit begann, ganz sanft mit den Fingernägeln an meinen Oberschenkeln zu kreisen. Sanft auch seine Finger, als nur die Kuppen leicht über meine Eichel unter der Shorts kreisten.
    „Tommy, du bist süß. Echt süß.“
    „Spar dir das“, unterbrach ich ihn.
    Gleichzeitig packten auch meine Hände zu. Stürmisch begann ich, seinen Body zu erkunden. Meine Zunge preschte vor, eh sie über seine Lippen fuhr. Wild geworden knutschten wir los.
    Wobei unsere Klamotten kurz drauf auf dem Boden, wir beide aber übereinander herfallend, auf dem Bett landeten.
    Wenn schon Sex, dann richtig, durchzuckte es mich, al ich beißend, kratzend, leckend, diesen makellosen Body eroberte. Nur mit dem Schwanz, der steil nach oben ragte, ließ ich mir noch Zeit.
    Nico schrie auf, als hätte er es noch nie gemacht.
    „Yeah, Tom. Was, auch man ist das scharf. Ja … gut so … grrr.“
    Im Wechsel lagen er oder ich unten, bis auch ich ihm Gelegenheit gab, meinen ebenfalls durchtrainierten Körper zu erforschen. Fast zu schnell war er mit seinen Lippen an meinen Eiern. Noch schneller hatte

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