Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)
jetzt?“
Mein Hintern tut weh und ich will jetzt gefickt werden!
„Gut“, ist alles, was mir über die Lippen kommt. Robert steht auf und geht zur Treppe im Flur.
„Dann k omm mit!“
Ohne sich nach mir umzudrehen steigt er die Treppe hoch und ich folge ihm. Bestimmt gehen wir jetzt ins Schlafzimmer und er wird mich verwöhnen, bis ich endlich auch einen Orgasmus habe. Er hält mir eine massive Holztür auf und lässt mir den Vortritt. Meine Füße berühren den dicken, flauschigen Teppich, der farblich auf die schweren, dunkel roten Vorhänge abgestimmt ist. An der Mitte einer Wand steht ein breites Bett, die Holzsäulen an allen vier Ecken spannen einen cremefarbenen Baldachin über das gesamte Bett. Die Nachttische, ein Kleiderschrank und eine Kommode sind mit Schnitzereien verziert, das Zimmer wirkt urgemütlich. Eine Tür neben der Kommode führt in ein kleines Duschbad.
„Hier wirst du heute Nacht schlafen.“
Oh, das hat er wohl missverstanden. „Das ist nicht nötig, ich werde gleich wieder nach Hause fahren.“
„Nein, das wirst du nicht. Was ich anfange bringe ich auch zu Ende. Du wirst bis morgen Abend hierbleiben.“
„Bevor mir wieder eine unbedachte Antwort entschlüpft, schießt mir der Gedanke an den Gürtel in den Kopf, Robert hatte mir vorhin eindringlich gezeigt, dass er keinen Widerspruch duldet. Eine Nacht ist schon okay, es ist ja auch schon spät. Das werde ich morgen früh mit ihm klären.
„Dann leg e dich jetzt auf das Bett und spreize die Beine.“
Die Worte klingen wie ein leiser Befehl. Hat der noch nie mit einer Frau geschlafen? Ich lege mich doch jetzt nicht hier hin, damit er sich einfach so auf mich legt und vögelt. Verwirrt sehe ich ihn an, aber sein Tonfall löst ein erotisches Ziehen in meinem Unterleib aus. Ein Blick in seine Augen lässt mich rückwärts aufs Bett zusteuern. Nackt liege ich vor ihm, während er mich stumm mustert.
„Du sollst die Beine spreizen!“
Automatisch gehen meine Knie auseinander und ich verharre in dieser entwürdigenden Haltung, er hat jetzt freien Einblick in meine intimsten Stellen.
„Jetzt mache es dir.“
Wie bitte? Ich soll mich jetzt vor einem fremden Mann selbst befriedigen? Das kann ich nicht. Regungslos bleibe ich liegen und drehe den Kopf zu Seite. Das Geräusch der Kleiderschranktür lenkt meinen Blick wieder nach vorne und ich erstarre beim Anblick des offenen Schrankes. In Reih und Glied hängen dort Gerten, Peitschen, Paddle, Riemen und Rohrstöcke. Robert greift nach einem doppelten Riemen und steht mit kaltem Blick neben mir am Bett. Seine Hand schiebt sich unter meine Knie und mit grober Gewalt zieht er meine Beine nach oben. Ungeschützt liegen jetzt meine Muschi und mein Hintern vor ihm. Robert holt aus und lässt den Riemen direkt unter meinem Po auf die Oberschenkel knallen. Ein scharfer Schmerz durchzuckt mich und ich schreie auf. Meine Beine werden fester auf meinen Oberkörper gedrückt und der Riemen klatscht mit satten Schlägen immer wieder über meine Pobacken, bis mir die Tränen in die Augen schießen.
„Ich dachte, du hast begriffen, dass ich keinen Widerspruch durchgehen lasse.“
Langsam lässt er meine Beine wieder los, mein Po brennt wie Feuer.
„Jetzt spreize die Beine und mache es dir!“
Robert steht mit dem Riemen in der Hand wieder vor dem Bett. Ich schließe die Augen, meine Knie gehen wieder auseinander und meine Hand gleitet in meine nasse Möse. Mein Finger reibt über meinen Kitzler, das Brennen auf meinen Hinterbacken und die entwürdigende Stellung lassen mich doch tatsächlich wieder feucht werden. Ich gleite tief in mich hinein, mein Finger bearbeitet meinen G-Punkt, während der Daumen meinen Kitzler reibt. Mein Atem wird schneller, ich höre das Blut in den Ohren rauschen, mit einem leisen Aufschrei lasse ich mich von dem Orgasmus überfluten. Mit geschlossenen Augen bleibe ich liegen, bis die Wellen der Erregung langsam abklingen.
Als ich die Augen wieder öffne, steht Robert mit einem kurzen Negligee aus weißer Spitze in der Hand vor mir und legt es lächelnd auf die Kommode.
„Das müsste deine Größe sein. Schlaf gut, ich werde dich zum Frühstück wecken.“
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen verlässt er das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Meine Gefühle schwanken zwischen Wut, Scham, Selbstmitleid und Befriedigung, während ich meinen Po im Spiegel betrachte. Er sieht fürchterlich aus. Knallrot leuchtend und mit
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