Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)
noch gar nicht zu Ende gesprochen, da liege ich schon über der Sessellehne, mein glühender Po reckt sich nach oben und Robert drückt meinen Kopf auf den Sitz, dass nur noch meine Zehenspitzen den Boden berühren. Das Geräusch seines Gürtels, den er durch die Hosenschlaufen herauszieht, jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken und ich bekomme Panik. Das kalte Leder trifft meinen nackten Po mit einem satten Knall und ich schreie den Schmerz lauft hinaus. Durch Roberts schwere Hand in meinem Rücken bleibt mir nichts anderes übrig als den beißenden Gürtel weinend und strampelnd zu ertragen. Die ersten fünf Schläge zähle ich noch im Geiste mit, dann ergebe mich in mein Schicksal und meine Gegenwehr lässt nach. Endlich nimmt er die Hand aus meinem Rücken, aber ich bleibe laut weinend auf der Lehne liegen. Robert zieht mich hoch.
„I ch dulde keinen Widerspruch, ich hoffe, das ist dir jetzt klar!“, und zeigt wieder nur auf die Ecke. Und wie mir das klar ist. Meine Scham ist dem Gefühl der Unterwürfigkeit gewichen und ich stelle mich willenlos in die Ecke und verschränke meine Hände im Nacken. Mein Kopfkino muss kaputt sein. Von solchen Schmerzen hat es mir nie etwas erzählt. Obwohl, jetzt hinterher, wenn der brennende Schmerz langsam abebbt, fühlt sich das gut an. Langsam versiegen meine Tränen und ich schwelge in dem Gefühl, Robert so ausgeliefert zu sein, am liebsten würde ich mich jetzt aufs Bett legen und meine Lust befriedigen. Ausgeliefert bin ich ihm wirklich. Total. Niemand weiß, dass ich hier bin. Und wenn er mich umbringen will? Zu Tode foltert? Panik kriecht in mir hoch. Dann hätte er mich nicht unterschreiben lassen, dass ich das freiwillig tue und ihn nicht anzeige. Das würde keinen Sinn machen. Außerdem ist er Rechtsanwalt, beruhige ich mich wieder selbst. Robert reißt mich aus meinen Gedanken.
„Komm jetzt her.“
Die Haltung mit den Armen hinter dem Kopf wird anstrengend und ich bin froh, sie endlich herunternehmen zu können. In ängstlicher Erwartung, was jetzt kommt drehe ich mich um. Robert steht vor dem Kamin, sein Blick verrät mir, dass ich jetzt lieber schnell zu ihm gehen sollte.
„Knie dich hin.“
Was soll das denn jetzt? Zaghaft knie ich mich auf das weiche Fell. Robert öffnet seine Hose und lässt sie herunterrutschen.
„Hol ihn raus!“
Umständlich ziehe ich seine schwarzen Boxershorts herunter, sein erigierter Penis streckt sich mir entgegen.
„Du weißt ja wohl, wie man bläst? Zeig mir, was du kannst.“
Vorsichtig streifen meine Finger über die Adern seines Schaftes, bevor ich die Härte seines Schwanzes in meiner Hand spüre. Meine Zunge kreist um die feuchte Eichel. Meine Lippen öffnen sich und die Eichel verschwindet in meinen Mund. Ich versuche, bei den Bewegungen den Rhythmus zwischen Hand und Mund aufeinander abzustimmen.
„Jetzt nimm die Hände auf den Rücken.“
Seine Hand liegt auf meinem Kopf und er schiebt mir seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Mund. Hilfe, ich ersticke. Zieh ihn raus! Mit gemischten Gefühlen bewege ich den Kopf vor- und zurück, meine Möse wird immer feuchter. Robert belohnt meine Bemühungen mit leisem Stöhnen.
„Ich werde dir gleich in den Mund spritzen und du wirst alles schlucken. Wenn auch nur ein Tropfen daneben geht, wirst du das bereuen. Hast du das Verstanden?“
Ich nicke, soweit das mit dem Schwanz im Mund möglich ist. Mein Kitzler vibriert vor Erregung. Roberts Hände umfassen meinen Kopf, laut keuchend stößt er immer wieder in meinen Mund, bis sein heißes Sperma pulsierend aus seinem zuckenden Schwanz schießt. Langsam erschlafft sein Penis in meinem Mund und er lockert seinen Griff. Zärtlich streichelt seine Hand über mein Gesicht.
„Du kannst jetzt wieder aufstehen.“
Verloren stehe ich im Wohnzimmer und vergehe vor Lust, aber Robert zieht schweigend seine Hosen hoch, fädelt den Gürtel wieder durch die Hosenschlaufen und setzt sich in den Sessel. Lächelnd beobachtet er mich.
„Z ieh dich ganz aus.“
Meine nackten Füße schlüpfen aus der Jeans, die mittlerweile auf meinen Knöcheln liegt. Umständlich ziehe ich mir das Shirt über den Kopf und knöpfe den BH auf, der mir sofort von den Schultern rutscht. Verlegen verschränke ich meine Arme vor meinen Brüsten.
„Nimm die Arme runter und dreh dich langsam.“
Um ihn nicht wieder zu verärgern, folge ich der Anweisung.
„Du hast einen schönen Körper. Wie fühlst du dich
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