Blitz der Hengst des Sonnengottes
verdienen kann.«
Henrys Stimme war jetzt kaum noch hörbar. »Natürlich, Alec, ich verstehe dich. Mir ist inzwischen auch klar geworden, was wirklich wichtig ist und was nicht. Alle, die diesen Alptraum durchgemacht haben, mußten es begreifen. Vielleicht ziehen wir eine Lehre daraus, dann hat alles noch sein Gutes gehabt. Vielleicht kommt es uns jetzt erst richtig zum Bewußtsein, was es überhaupt bedeutet, am Leben zu sein.«
»Das ist das, was Pam immer gemeint hat.«
»Ich weiß, Alec, ich weiß es jetzt.«
Der Boden unter Alec bewegte sich, noch einmal bebte die Erde. Doch er hielt den Hörer fest, denn nun war er überzeugt, daß auch dieses Beben vorübergehen würde.
»Henry, hörst du mich?«
Aber es kam keine Antwort mehr.
Nachwort des Verfassers
Diese Geschichte ist frei erfunden. In den Mythen und Erzählungen der amerikanischen Indianer kommen zwar Pferde vor, aber nach meiner Kenntnis ist keine darunter, die der vollkommen gleicht, die ich in diesem Buch erzählt habe.
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