Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht
zärtlich und strich ihr über die losen Haarsträhnen, die sich durch ihren aufgeregten Lauf gelöst hatten.
„Weil ich nicht mehr schweigen kann“, lachte sie und küsste ihn stürmisch. „Und mein Herz auch nicht.“
Er sah sie mit großen Augen an. „Und?“, fragte er schließlich leise. „Was sagt es?“
„Es singt und schreit“, lachte sie. „Und alles, was es hervorbringt, ist dein Name.“
Mircea schien für einen Moment sprachlos zu sein. Dann presste er sie plötzlich an sich und wirbelte sie herum. „Elisabeth“, rief er laut und setzte sie dann wieder ab, aber nur, um sie zu küssen.
Elisabeth erwiderte seinen Kuss zärtlich und fasste den Kragen seiner Jacke, um ihn noch tiefer und näher an sich zu ziehen. Er tat ihr den Gefallen, aber sein Kuss wurde leidenschaftlicher und er selbst hitziger. Elisabeth ließ sich durch seine Leidenschaft anstecken und seufzte leise in seinen Mund, als seine Hände über ihren Rücken wanderten und ihre Hinterbacken umfassten. Fordernd drückte er ihren Unterleib an sich, und Elisabeths Lust loderte auf.
„Ich will endlich, was mir gehört“, flüsterte sie atemlos. „Ich will den Mann und den Drachen mitall seinen Geheimnissen.“
„Und du sollst ihn bekommen“, keuchte Mircea und hob sie höher, um sie zu seinem Bett zu tragen. Er setzte sie darauf und öffnete ihr Mieder. Seine Finger waren vor Lust fahrig, und Elisabeth musste darüber lächeln – er war in der Liebe sicherlich erfahrener als sie, aber jetzt wirkte er aufgeregt wie sie selbst. Sanft schob sie seine Hand fort und öffnete die letzten Schnüre des Mieders, ehe sie aufstand und das Kleid einfach zu Boden rutschen ließ. Elisabeth stieg aus den Lagen von Stoff, und Mircea kniete vor ihr nieder, um die langen Strümpfe, die ihr bis zum Knie reichten, langsam hinabzurollen. Er half ihr, aus den Schuhen zu steigen, und nahm ihr die Strümpfe ab, sodass Elisabeth schließlich nackt vor ihm stand. Ihr Atem ging heftig, aber Mirceas Lächeln beruhigte sie.
Er blieb noch einen Augenblick auf den Knien und nutzte seine Position, um ihre Hüften zu umfassen und innige Küsse um ihren Bauchnabel zu setzen. Elisabeths Knie wurden weich, und sie wagte es, ihre Hände über seine Schultern gleiten zu lassen.
Als ihre Finger die nackte Haut an seinem Hals berührten, gab er einen erstickten Laut von sich und stand hastig auf. „Setz dich wieder auf das Bett“, murmelte er rau an ihrem Ohr, und Elisabeth nickte. Sie zog die schwere Decke über ihre nackten Schenkel, als sie auf dem Bett kniete und beobachtete Mircea.
Er hatte sich seiner Stiefel entledigt und knöpfte nun seine Jacke auf. Darunter trug er ein einfaches Hemd, das der Jacke folgte, und kurz darauf fiel auch Mirceas Hose, gelöst von seinen ungeduldigen Fingern.
Nackt und mit sich schnell hebender und senkender Brust stand er vor ihr. Seine Haut glänzte sacht im Schein der Kerzen, und Elisabeth wagte es diesmal mutiger, ihn zu betrachten. Ihre Küsse und Berührungen hatten bereits ausgereicht, damit er hart wurde, und unter ihrem Blick wurde sein Glied noch härter.
Er trat an den Bettrand, und Elisabeth richtete sich auf. Sie strich mit den bloßen Händen über seine nackte Brust und schauderte angesichts des weichen Gefühls der Haut und der so gegensätzlich harten Muskeln darunter. „Lass mich das fühlen“, murmelte sie und genoss den sinnlichen Duft seines Körpers, der ihr anregend in die Nase stieg. „Das alles, was dich ausmacht.“
Er stöhnte rau bei diesen Worten und schob ihr Kinn höher, um sie küssen zu können. „Es gehört alles dir“, erwiderte er. Seine Hände lagen ruhig auf ihren Hüften, und tatsächlich ließ er Elisabeth einfach erkunden, tasten und schmecken.
Es war für Elisa, die alles durch Elisabeths Augen erblickte, seltsam, dieses zarte Liebesspiel zu verfolgen. Für Elisabeth war es das erste Mal, aber sie gab sich Mircea vollkommen hin. Sie vertraute dem Herrn von Dunkelwald, und er tat in diesem Moment alles, um diesem Vertrauen gerecht zu werden.
Elisa konnte deutlich sehen, wie sehr er seine Lust zurückhielt, um ihr keine Angst zu machen. Irgendwann wurden ihr Streicheln, die Küsse, die sie auf seine Brust und seine Lenden setzte, zu viel. Er drängte sie auf den Rücken und küsste sie tief, mit all der Leidenschaft, die er fühlte. Elisabeth keuchte und klammerte sich an seinen Rücken. „Mehr“, gab sie leise von sich und Mirceas Finger schoben sich zwischen ihre
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