Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht
Schenkel. Er fand gezielt ihre nasse Mitte und schob zwei Finger bis zum ersten Fingerglied hinein. Elisabeth wand sich und keuchte leise, als Mirceas Daumen derweil zum Zentrum ihrer Lust wanderte und den kleinen, harten Knopf umkreiste.
Elisabeth warf stöhnend den Kopf zurück und spreizte ihre Beine. Mircea nutzte diese Chance und knabberte sich über die empfindliche Haut ihrer Kehle, deutete einen Biss an, den er jedoch nie ausführte. Stattdessen saugte er an ihrer Halsschlagader, als könnte er auf diese Weise das Blut darin schmecken.
Sie wand sich unter ihm, aber … „Das ist nicht, was ich will“, stöhnte sie und schob ihn energisch von sich hinunter, bis er auf dem Rücken lag. Flink glitt sie auf seinen Schoß, die Beine gespreizt, die Haare wirr, aber sie selbst erhitzt und aufgeregt. „Ich will dich ganz erleben, Liebster“, flüsterte sie und beugte sich vor, um ihn zu küssen.
Mit nur einem Griff hatte er das Band ihres Zopfes gelöst und ließ die langen Strähnen lose über ihre Schultern fallen, bis er darin eingehüllt war. Wohlig seufzend vergrub er seine Hände darin.
Elisabeth lächelte und schaute auf ihn hinab. So viel Kraft, so viel Macht, ganz allein unter ihr und ihr zu Willen. Der Gedanke ließ ihr Lächeln breiter werden, und sie küsste ihn wieder.
Mirceas Hand nahm ihre und führte sie zwischen seine Beine, wo seine Erektion hart und zitternd aufragte. Elisabeth wusste, was er wollte, und umfasste das heiße Fleisch, um es zu reiben. Doch schon nach kurzer Zeit stieß er ihre Hand weg und führte seine Finger wieder an ihre Scham. Elisabeth legte ihre Hände auf seine Brust und grub die Nägel tief ins Fleisch, als die Lust sie übermannte. Sie spürte Nässe ihren Schenkel entlangrinnen, und ihr Sehnen, Mircea endlich in sich zu spüren, eins mit ihm zu werden, wurde übermächtig.
Sie schluckte und ließ ihre Hüften tiefer sinken, immer tiefer, bis sie Mirceas Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte. Ein kurzer Schmerz ließ sie aufstöhnen, aber er verging, als sie tiefer sank und Mirceas Haar an ihrer Scham spürte. Er war ganz in ihr, und Elisabeth seufzte leise. Sie war endlich mit ihm verbunden, und spürte, dass es ihm ähnlich ging. Er genoss ihre Nähe, und als sie sich bewegte, gelangte er an den Rand seiner Beherrschung. Mircea stöhnte wieder und wieder ihren Namen und zuckte unter ihr. Elisabeth tat es ihm nach, sie gab einfach dem nach, was sie empfand. Sie wollte mehr von ihm, wollte ihn tiefer in sich spüren, ihn ganz in sich aufnehmen. Die Hände noch immer in seiner Brust verkrallt, bewegte sie sich in wildem Tanz auf ihm, bescherte ihm und ihr die größtmögliche Lust, ehe ihr Körper explodierte und ihr den ersten Höhepunkt gemeinsam mit ihrem Liebsten schenkte.
Erschöpft sank sie auf Mirceas schweißnassem Körper zusammen und versuchte, ihren fliegenden Atem zu beruhigen. Doch sie hatte keine Zeit, denn in diesem Augenblick wurde die Tür des Raumes aufgerissen und Dracula stand im Türrahmen.
Elisa spürte, dass etwas die Verbindung störte. War es Dracula? War es Mircea? In diesem Augenblick konnte sie es nicht sagen – das Bild aus der Vergangenheit verschwand und wich einem anderen Szenario.
Elisabeth stand am Rand eines kleinen Balkons, der eine Turmspitze zierte. Ihr Gesicht, das Elisa vor Augenblicken noch fröhlich und voll Leben gesehen hatte, war nun tränenüberströmt. Sie schüttelte immer wieder den Kopf, als könnte sie es nicht fassen, und starrte Mircea an, der wenige Schritte vor ihr stand. „Vergib mir“, sagte er und streckte die Hand aus. „Bitte, ich verspreche dir, ich werde dich nie wieder behelligen, aber komm wieder mit hinein.“
Elisabeth schüttelte noch immer den Kopf und wischte sich über das Gesicht. Es nützte nichts – die Tränen ließen nicht nach.
„Liebes, bitte, komm wieder mit hinein – ich will es dir erklären!“
„Nein.“ Das dünn ausgesprochene Wort wäre fast im Tosen des Windes untergegangen, aber dennoch hörte man es deutlich. Mircea erstarrte. Elisabeth sah ihn noch einmal an. Dann stieß sie sich ab und sprang über die Brüstung des Balkons. Mircea stürzte hinterher, er verwandelte sich im Sprung noch in den Drachen, aber die Verwandlung dauerte zu lange. Mit einem spitzen Schrei stürzte Elisabeth in die Tiefe und wurde von den reißenden Wassern des Flusses verschluckt.
Elisa riss die Augen auf und starrte in Mirceas Gesicht. „Was …“, brachte sie rau hervor und
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