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Blutseelen 03: Laira: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Blutseelen 03: Laira: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Titel: Blutseelen 03: Laira: Erotischer Vampirroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Schwartz
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Mal neu und einmalig. Warum den Moment durch Ungeduld zerstören? Sie hatten noch die ganze Nacht Zeit, einander zu küssen und zu lieben. Blinzelnd sah sie zu den Sternen hin, die gerade erst aufgegangen waren.
    Amalia vergrub die Hände in seinem Haar, das sich weich und dicht in ihre Finger schmiegte. Sie liebte seine Haare, hob einzelne Strähnen an ihren Mund und küsste sie. Dabei fühlte sie seine Bewegungen unermüdlich auf ihrem Körper. Ihre Lippen zitterten leicht, als er ihr seine Haare entzog, sich über ihren Bauch und die Schenkel beugte, um sie auch dort zu küssen, überall Sehnsucht hinterlassend.
    Seine Finger streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, so sanft, dass es sie quälte und ihr Verlangen stärker wurde. Sie öffnete ihre Beine, doch er blieb mit seinen Liebkosungen, wo er war und ignorierte die Aufforderung. Hingebungsvoll massierte und knetete er ihre empfindliche Haut, bis ihr ganzer Körper heiß wurde und sie es kaum noch erwarten konnte, ihn in sich zu fühlen. Sie wollte ihn zu sich ziehen, doch er stieß ihre Hände sanft aber bestimmt fort, richtete sich auf und widmete sich ihren Brüsten. Mit Lippen, Zunge und Zähnen reizte er ihre steifen Knospen, stieß dagegen, biss zärtlich zu, leckte überraschend hart darüber. Seine Hände umfassten die Seiten über ihren Hüften an den empfindlichsten Stellen, reizten und kitzelten sie, was die Lust nur erhöhte. Sie stöhnte leise und wand sich, gefangen zwischen seinem Mund und seinen Armen.
    So konnte sie die Nacht verbringen, die ganze Nacht, in dieser süßen Qual, die doch irgendwann Erlösung versprach. Sein Griff um ihre Seiten wurde fester, drängender. Amalia zuckte erregt zusammen. Ihr Atem ging immer rascher. Sie genoss das Gefühl von Hitze und Vorfreude.
    Endlich wanderten Aurelius’ Lippen tiefer, seine Finger glitten in die warme Feuchte ihrer Spalte, fanden die Klitoris und glitten kaum spürbar darüber. Amalia wimmerte leise. Seine Hand beschrieb Kreise, massierte um die empfindliche Stelle herum, glitt hin und wieder wie aus Versehen darüber, was Amalia neue Laute entlockte. Er drängte sie ganz auf den Rücken, beugte sich über sie und ließ seinen Fingern die Zunge folgen. Noch ehe es ihr kommen konnte, zog er sich zurück.
    „Nicht aufhören“, bat sie. Wie schön es war, von ihm verwöhnt zu werden. Sie würde sich bald dafür revanchieren.
    Er lächelte sie an. „Warum nicht? Vielleicht sollte ich warten, bis wir auf Hawaii sind. Unter freiem Himmel.“
    „Untersteh dich.“ Ihr Körper zitterte erregt. „Du wirst zu Ende bringen, was du angefangen hast.“
    Vergnügt griff er zwischen ihre Beine, fand zielstrebig, was er suchte und drückte zu. Amalia stöhnte auf.
    „Ach ja?“, spottete er mit leuchtenden Augen. „Willst du das wirklich? Denkst du nicht, dass es viel mehr Spaß macht, wenn ich dich ein paar Stunden lang warmhalte, ehe du darum bettelst, endlich kommen zu dürfen?“
    „Wenn es dir nur darum geht, bettle ich auch gerne schon jetzt.“
    Sein Lächeln wurde zum Grinsen. „Du solltest mir nicht zeigen, wie sehr und wie schnell ich dich anmache. Das gibt mir zu viel Macht über dich.“
    „Dann mach es schlechter.“
    Er griff erneut zu und reizte ihre Perle. Amalia presste die Zähne aufeinander, konnte ein leises Stöhnen aber nicht unterdrücken. Wie gut es sich anfühlte, was er mit ihr machte. Sie drängte sich seiner Hand entgegen.
    Aurelius’ Grinsen wurde breiter. „Ich werde dich langsam nehmen, bis du kurz davor bist und dann aufhören. Um wieder von vorn zu beginnen, bis es hell wird. Würde dir das gefallen?“
    „Es würde mich wahnsinnig machen“, brachte sie atemlos hervor.
    „Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, es wird dich geil machen und dir alle Fesseln nehmen. Lass mich hören, wie du vor Lust schreist. Das klingt so verdammt gut.“
    „Ich …“
    „Nicht so schüchtern, wir sind nicht in Kairo. Es hört dich keiner.“ Er stand auf, zog sie hoch und hob sie an.
    Amalia schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie schloss die Augen, als er sie gegen den rauen Stamm einer Palme stieß. Ihre Hände griffen hinauf, fanden Halt in hölzernen Vertiefungen.
    Aurelius drängte sich an sie. „Mach die Augen auf!“ Seine Stimme klang zärtlich und befehlend zugleich. „Ich möchte den Ausdruck deiner Augen sehen, wenn ich dich nehme.“
    Zögernd blinzelte sie. Ihr Blick hob sich, versank im Grün seiner Iriden.
    Sein erster Stoß kam hart und ließ sie die

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