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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
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ausgeflippten Spielchen anfangen musste.
    „Hmmnngnn“, machte sie und versuchte erneut, das Stoffknäuel loszuwerden, das jegliche Spucke aufsog und ihren Mund schrecklich austrocknete. Allerdings spürte sie mit Schrecken, dass die dort fehlende Feuchtigkeit sich an einer anderen Körperstelle ausgebreitet hatte.
    Beschämt presste sie die Beine zusammen, um sich den Männern nicht zu entblößen, der rote Latexstring würde ihre Lust kaum verbergen.
    Jason beachtete sie nicht weiter. Er stapfte hinter dem seltsamen Weihnachtsmann her in die Küche, wo sie die beiden flüstern hörte. Wütend rappelte sie mit den Handschellen, die gegen die Heizungsrohre klirrten, und stieß wilde Flüche aus, die der Stoff im Mund jedoch gnädig verschluckte.
    „Ich habe gehört, dass du nicht gerade brav warst in den letzten Monaten“, sagte Santa Claus einige Minuten später. Er stand im Türrahmen und öffnete sein Kostüm. Kate riss die Augen auf. Unter dem Mantel war er nackt, und neben einem unverschämt gestählten Körper präsentierte er ihr auch noch völlig ungeniert einen nur halb erigierten Schwanz, der jedoch schon in diesem Zustand mit einer ordentlichen Größe aufwarten konnte.
    Das ging wirklich zu weit! Sie suchte Jasons Blick, doch der betrachtete beinahe genüsslich den fremden Typen neben sich, offenbar ebenso gefesselt wie sie von dem Anblick dessen Geschlechts.
    Sie konnte kaum noch atmen, die Luft, die sie durch die Nase einsog, war warm und stickig und roch nach Tannengrün und verbranntem Holz. Ihre Augen tränten, und ihre Hände drohten einzuschlafen durch die unbequeme Position an der Heizung.
    „Also muss ich wohl meine Rute rausholen und dir zeigen, wie kleine Mädchen vom Weihnachtsmann bestraft werden.“ Kate wurde noch wärmer. Der Latex-BH zwickte unangenehm und war von innen schon feucht vor Schweiß.
    Dann kam Jason auf sie zu und löste die Handschellen von der Heizung. Sauer wollte sie die befreiten Hände nutzen und ihn vor die Brust schlagen, um zu signalisieren, was sie von der ganzen Sache hielt, aber er ließ sie nicht. Stattdessen legte er mit einer raschen Bewegung ihre Hände auf dem Rücken zusammen und arretierte die Schellen wieder, bevor er sie vom Boden hochzog. Kate trat nach ihm und stieß stöhnende Laute aus, aber Jason betrachtete sie ungerührt und brachte sie zum Sessel zurück. Dort saß der fast nackte Santa Claus und wartete geduldig lächelnd auf sie.
    Jason platzierte ihren Oberkörper über dessen Schenkel und legte Kate regelrecht über Santas Knie. Sie konnte sich kaum auf ihm halten mit den gefesselten Händen, aber Jason half ihr und rückte sie so zurecht, dass sie halbwegs sicher lag. Allerdings hatte sie das Geschlecht des Weihnachtsmannes unmittelbar neben sich, sie spürte seine Härte an ihrem Arm.
    Dann hörte sie ein Zischen.
    Kate schrie dumpf durch den Knebel, als die Gerte ihren Hintern traf. Die Heftigkeit des Hiebes hatte sie erschreckt, sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Fremde wirklich zuschlagen würde.
    „Hmmmng“, grummelte sie, schon etwas leiser, als die Gerte erneut knallte. Ein heißes Prickeln breitete sich auf ihren Pobacken aus, das Blut sammelte sich darin und dem kurzen Schmerz folgte eine wohlige Wärme.
    Kate versuchte, den Kopf zu drehen, um Jason ansehen zu können, aber Santa hatte ihren Nacken fest im Griff und drückte ihn nach unten, sodass sie nichts anderes tun konnte als die Augen zu schließen und den nächsten Hieb abzuwarten. Der kam auch schneller, als ihr lieb war, und traf sie mit einer Wucht, dass ihr kurz die Luft wegblieb.
    Sie schnaufte durch die Nase und zappelte, da legte Jason von hinten seine Hände auf ihre Beine.
    „Sssscht“, zischte er leise, beinahe beruhigend, als er sie festhielt und ihren Schoß auf Santas Oberschenkel drückte.
    Ein heftiges Pochen schoss durch ihren Unterleib, als die empfindliche Perle unter dem engen Latex gegen seine Muskeln gepresst wurde. Der Weihnachtsmann hatte sein Bein leicht angehoben und bewegte es unter ihr sanft hin und her, schaukelte ihre Lust wie ein Boot, und jede Bewegung ging durch sie hindurch wie ein erregender Schlag. Plötzlich spürte sie Jasons Finger, der sich von hinten einen Weg zwischen ihre Beine bahnte. Er teilte ihre Labien und tauchte kurz in sie hinein, zog sich dann sofort zurück und verrieb die Feuchtigkeit, mit der sie ihn getränkt hatte, zwischen ihren Pobacken, um damit den engen Muskelring zu massieren.
    Das Blut schoss in

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