Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
Kates Kopf, er hing unangenehm vornüber und ihr wurde schwindelig.
„Braves Mädchen“, sagte Jason hinter ihr. „Meister, sie ist schon sehr feucht. Vielleicht können wir die Behandlung ...?“
Der Weihnachtsmann schüttelte den Kopf. „Oh nein. Es ist ein gutes Zeichen, aber es bedeutet auch, dass sie noch mehr braucht, denn sonst ist es ja keine Strafe mehr.“
Kate wollte protestieren, bevor sie sich an den Knebel in ihrem Mund erinnerte, der sie noch immer ausdörrte. Dann klatschte eine flache Hand auf ihren Hintern und entlockte ihr ein Stöhnen. Immer abwechselnd malträtierte der Weihnachtsmann ihre Backen, mit kurzen Pausen dazwischen, in denen sie Luft holen konnte. Ihr Hintern brannte, als Jasons Finger sich erneut auf Entdeckungstour begaben und unmittelbar vor ihrer Spalte verharrten.
Sie schloss die Augen wieder und genoss das Kribbeln, das ihren ganzen Körper zu erfassen schien. Dann presste Jason seinen Finger gegen ihren Kitzler, der schon geschwollen war und erwartungsvoll pochte. Bei jedem Schlag auf ihren Hintern löste er so durch das unkontrollierte Zucken ihres Unterleibes einen Luststoß aus, der sie aufkeuchen ließ. Immer und immer wieder rieb sie sich über seinen Finger, bis sich ihre Beine versteiften und sie die Erlösung nahen spürte.
„Stopp!“, rief Jason, und sie knurrte empört durch den Knebel. Sie war inzwischen so nass, dass ihr Saft sich tropfenweise aus ihr löste und am Latexstring entlangrann.
„Nur Geduld, Prinzessin“, sagte Jason sanft. „Es ist doch die längste Nacht des Jahres, und wir haben Zeit. Nicht wahr, Meister?“
„Oh ja“, sagte Santa und schüttelte seinen Arm aus, als hätten ihn die Schläge mehr Kraft gekostet als Kate, deren Beine sich unterdessen in Wackelpudding verwandelt hatten. Dafür tobte zwischen ihnen das Blut und ließ sie noch mehr schwindeln, ihr Hirn schien watteweich und seltsam leer. Santas Pracht dagegen war deutlich gewachsen, jedenfalls drückte sich seine Erektion vehement gegen ihre Flanken.
Jason ging um den Sessel herum und zog das Stoffknäuel aus ihrem Mund, das sich als Weihnachtssocke entpuppte.
„Ich glaube, den brauchen wir nicht mehr“, sagte er an den Blonden gewandt, und der nickte.
Unwillkürlich nickte Kate ebenfalls und genoss den Speichel, der sich nach der Befreiung in ihrem Mund sammelte.
„Ich bin sowieso dafür, dass wir einen anderen Knebel benutzen“, sagte Santa und grinste. Kate wandte erschreckt den Kopf und sah Jason an, der vor ihr stand. Noch immer hing sie unbequem, mit auf den Rücken gefesselten Händen, über Santas Schoß, ausgeliefert und wehrlos. Und geil.
„Bitte nicht“, brachte sie leise hervor. Der Gedanke, schon wieder etwas Unangenehmes in den Mund nehmen zu müssen, war ihr zuwider.
Doch Jason öffnete die braune Kutte und zwinkerte ihr zu. Kate hielt die Luft an. Er war nackt unter dem rauen Stoff, und zwischen seinen Beinen sprang ihr schon seine Rute entgegen, die dick und hart geworden war. Der Speichelfluss in ihrem Mund verstärkte sich unwillkürlich, und sie öffnete bereitwillig die Lippen, als Jason zwei Schritte auf sie zumachte und ihren Kopf an den Haaren nach oben zog.
Er roch nach der Sauna mit dem Tannenaufguss, den sie gemeinsam genossen hatten, und er schmeckte etwas salzig, wie die Meeresluft, die sie beim Spaziergang vor einigen Stunden erfrischt hatte. Bereitwillig ließ sie ihn zwischen ihre Lippen dringen und schloss die Augen, saugte an ihm und schmeckte seine Lust, die als winziger Tropfen aus der kleinen Öffnung hervorquoll.
Santa hielt ihre Beine und ihren Oberkörper fest im Griff, Jason umklammerte ihren Kopf und stieß plötzlich roh in ihren Mund hinein, um sich an ihr zu bedienen. Kates Augen tränten, als er so tief eindrang wie er es sonst nie wagte, und sie schnappte nach Luft, bevor er sie erneut so stoßen konnte.
Der Gedanke, von ihm benutzt zu werden wie eine Puppe, während sie fast nackt mit brennendem Hintern auf dem Schoß eines verkleideten Fremden lag, heizte ihre Lust noch mehr an. Sie schloss die Lippen so fest sie konnte um Jasons prallen Schwanz und ließ sich von ihm missbrauchen. Santa rieb seinen hart gewordenen Schaft an der Seite ihres Oberkörpers, während er mit den Fingern von hinten zwischen ihre Beine glitt und an ihr herumspielte.
Kate dachte nicht mehr darüber nach, in welcher Situation sie sich gerade befand, sie ließ einfach zu, dass der Fremde sie erregte, dass er sich an ihrem Körper
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