Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
befriedigte und Jason wie ein Tier keuchend ihren Mund vögelte.
Als er dort zu zucken begann, hielt er inne und zog sich aus ihr heraus. Seine Eichel war prall und glänzte von ihrem Speichel, der sich mit den wenigen Lusttropfen gemischt hatte, die aus ihm herausdrängten. Kate fühlte sich plötzlich leer.
„Fick mich, Jason“, rief sie, als Santas Finger immer schneller über ihre Klit kreisten. Er hatte ihre Beine etwas angehoben, um Platz zu haben zwischen ihrem Unterleib und seinen Oberschenkeln, und den wusste er mit seiner Hand gut zu nutzen. Sie stöhnte, als er mit einem Finger in sie eindrang und heftig hineinstieß. Jason stand vor ihr und beobachtete mit glänzenden Augen das Schauspiel, während er an seinem Schaft rieb, langsam und bedächtig, um noch nicht zu kommen. Sie kannte den Ausdruck in seinem Gesicht, er biss hart die Zähne zusammen und wirkte konzentriert, und sie wusste, wie sehr er sich beherrschte.
Aber sie wollte ihn jetzt, sie brauchte ihn jetzt in sich! Ihre Möse kribbelte und juckte, und sie verlangte nach einem Schwanz, nach Jasons Schwanz, um von diesem unsäglichen Reiz des Verlangens befreit zu werden.
„Bitte“, stöhnte sie, als Santa noch einen zweiten Finger in sie hineinschob und sie damit stieß, ohne den anderen von ihrer Klit zu lösen, die sich prall hervorgetan hatte. Ihr Hintern brannte noch immer von den ungewohnten Hieben, sie spreizte unwillkürlich die Beine weiter, damit der Blonde sie tiefer nehmen konnte. Was er jedoch nicht tat.
„Ihr habt doch noch etwas mitgebracht, lieber Santa? Für die braven Mädchen?“, fragte Jason und sah den Blonden grinsend an. Kate hörte seine Worte kaum, das Blut rauschte so laut in ihren Ohren, dass sie kein Gehör hatte für langweilige Worte.
Ja, was hast du denn noch mitgebracht, lieber Santa? Eine besonders dicke Rute vielleicht, die vor Lust schon feuchte Spuren auf meiner Haut hinterlassen hat? Noch immer presste sich sein großer Schwanz fest an sie, und sie genoss die Härte, die sie an ihrem Körper spürte.
Ein Geräusch übertönte ihr eigenes Keuchen. Ein Brummen, Surren. Dann glitt etwas oder jemand zwischen ihre Beine und drang sehr langsam in sie ein. Die Vibration schoss durch ihren Unterleib, und sie schrie vor Lust auf, als eine weitere vibrierende Spitze von vorn auf ihren Kitzler traf. Santa hob sie mühelos etwas an, Jason war hinter sie getreten und schob ihr den Vibrator hinein, dessen Dicke und Härte ihre Pussy dankbar empfing. Er rüttelte ihren ganzen Körper auf, massierte sie von innen, dann schob Jason ihn hastig hin und her und fickte sie damit.
„Oh Gooott“, schrie sie und bewegte ihr Becken, um den Stößen entgegenzukommen. Die ebenfalls vibrierende Spitze des sanft gebogenen Vibrators lag vorn auf ihrer Klitoris und löste bei jeder Berührung einen lustvollen Impuls aus, der ihren ganzen Körper erfasste.
„Ich komme, ich komme“, sie spürte kaum noch die Handschellen, die in ihre Handgelenke schnitten. Sie hörte ihr eigenes Keuchen, ihr Schreien, spürte den kalten Schweiß auf der Haut, als ihre Pussy sich um den Vibrator zusammenzog wie ein eiserner Ring, immer wieder, heftig pulsierend, dann kam sie.
„Wow. Ich wünsche mir nächstes Jahr, genauso lange kommen zu können wie eine Frau“, sagte der Blonde. Sie hing noch immer zitternd über seinen Beinen und keuchte atemlos.
„Wir sind ja auch noch dran“, antwortete Jason, hob sie vorsichtig von den Schenkeln des Fremden und drückte sie kurz an sich. Sie legte erschöpft die Stirn gegen seine Brust, ihr Atem ging noch immer schwer. Jason rieb besorgt ihre Handgelenke.
„Geht es noch?“
Kate nickte. Sie schluckte trocken, reden konnte sie nicht. Noch immer tobten die Nachwehen des Höhepunktes durch ihren Körper und schwächten sie, sodass sie sich gegen Jason lehnen musste, um nicht umzufallen.
Der schob sie jedoch sanft von sich und drückte sie erneut runter auf die Knie. Der Blonde spreizte die Beine sehr weit, und Jason platzierte sie dazwischen. Sie sah ihn irritiert an und blinzelte. Der große, harte Schwanz des Dänen lag nun genau vor ihr. Sollte sie ihn etwa ... ? Das war doch nicht Jasons Art, er war sonst sehr eifersüchtig. Doch Jason half ihr, seine Gedanken zu durchschauen.
Zunächst öffnete er den roten Latex-BH und streifte ihn ab, dann presste er ihre prallen Brüste mit beiden Händen von hinten zusammen und legte sie um den Schaft des anderen. Kate verstand.
Santas blaue Augen
Weitere Kostenlose Bücher