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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
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Unterlippe und schluckte wieder. Immerhin wussten die Männer offenbar, was sie taten, das beruhigte sie. Und hatte Dean nicht versprochen, immer auf sie aufzupassen, selbst wenn sie ihn nicht sehen konnte? Darauf musste sie nun einfach vertrauen. Der Gedanke an den geliebten Meister ließ Wärme in ihr aufsteigen, und ihr Herzschlag beruhigte sich etwas.
    „Dann werde ich mir ihren entzückenden Arsch vornehmen, während ihr sie züchtigt“, sagte ein vierter Mann, und Ella fragte sich, ob Nelson der Fünfte war, dessen Glas sie zerstört hatte, oder warum sich sonst niemand mehr meldete.
    „Waltet eures Amtes“, sagte er jedoch, und sie sah sein Schmunzeln förmlich vor sich bei den Worten. „Wir werden den Anblick zu genießen wissen. Sklavin, du darfst jetzt aufsehen. Ab sofort bestimmen diese fünf Herren über dich.“
    Ein großer, dunkelhaariger Mann setzte sich auf einen der Sessel und winkte sie zu sich. Sie kannte ihn nicht, aber er schien nur wenige Jahre älter als sie zu sein. Lange Koteletten an den Wangen gaben ihm ein etwas altertümliches Aussehen, was durch eine sehr schmal geschnittene lange Sakkojacke noch verstärkt wurde. Offenbar ein reicher Schnösel, ein Kauz, der sich für einen modernen Dandy hält , dachte sie kniff die Lippen zusammen, um das Grinsen zu unterdrücken. Dann wurde sie nach unten gedrückt, von mehreren Händen, und musste sich erneut auf den harten Marmorboden knien.
    Neben ihr entdeckte sie aus den Augenwinkeln eine junge Frau, die mit einem Kehrblech die Scherben auffegte. Sie war nackt bis auf ein Paar hochhackige Pumps und eine weiße Kellnerhaube auf dem Kopf. Ihre großen Brüste hingen schwer herab, während sie auf allen Vieren die Beweise für ihr Versagen entfernte.
    Der dunkelhaarige Mann öffnete den Reißverschluss seiner Hose und entblößte ein nicht unansehnliches, aber noch schlaffes Glied. Ella verstand und rutschte näher an ihn heran, während sich von hinten ein weiterer Mann schon an ihrem Hintern zu schaffen machte. Kühle Feuchtigkeit breitete sich zwischen ihren gespreizten Pobacken aus, und sie erschauerte, als ein Finger mehrmals über den engen Ring strich, kreisförmig massierend, um sie zu öffnen.
    Noch bevor sie sich um den Schwanz vor ihrer Nase kümmern konnte, klatschte ein Lederpaddle auf ihren Hintern. Unwillkürlich spannte sie die Pobacken an, in Erwartung des nächsten Hiebes. Es tat nicht wirklich weh, es hinterließ prickelnde Wärme, als das Blut in ihre Backen schoss. Er schlug erneut zu, küsste ihre Haut mit dem dünnen Paddle, das nach Leder roch und helle Geräusche machte, wenn es sie traf.
    „Lutsch ihn“, sagte der Dunkelhaarige auf dem Sessel vor ihr und griff unter ihr Kinn, um ihren Kopf zu heben. „Und sieh mich an dabei.“
    Ella hob dankbar für die Ablenkung den Blick und sah dem Fremden in die Augen. Sie waren braun und von beeindruckender Tiefe, aber auch gefährlich. Keine Emotionen konnte sie aus seinem Gesicht lesen. Vorsichtig beugte sie sich weiter vor und streckte die Zunge heraus, um an dem fremden Glied zu lecken. Sie strich längs über den Schaft und kitzelte die empfindliche Spitze, bis die zarte Haut darum sich langsam löste.
    Sie öffnete den Mund und nahm ihn in sich auf, fuhr mit den Lippen auf und ab, saugte zwischendurch sanft an der Eichel und versuchte, ihn zu so tief wie möglich zu schlucken. Sie genoss das Gefühl, wie er sich in ihrem Mund langsam verhärtete und wuchs, es machte sie stolz.
    Wieder schlug das Paddle zu, diesmal von vorn auf ihre Oberschenkel, die von dem langen ruhigen Hocken noch fast taub waren. Nun kribbelten sie wie tausend Ameisen, als sie sich plötzlich mit Blut füllten, und rissen Ella zu einem leisen Stöhnen hin. Der Mann, der das Paddle hielt, lachte heiser.
    „Scheint der kleinen Schlampe zu gefallen“, sagte er. „Wie sehr wird sie dann erst deine Katze genießen, Eric?“ Der Angesprochene schnaufte verächtlich.
    „Ich werde ihr schon zeigen, was Lustschmerz bedeutet“, antwortete er und ließ wie zur Betonung seiner Worte eine Peitsche durch die Luft sausen. Das zischende Geräusch ging Ella durch Mark und Bein, sodass sie sich kaum noch auf den Schwanz zwischen ihren Lippen konzentrieren konnte. Zudem hatte sich zu dem Finger zwischen ihren Pobacken ein zweiter gesellt, der nun in sie eindrang und ihren mit Gleitgel geschmierten Hintern erkundete.
    Es brannte, als sie eine Schwanzspitze an ihrem Anus spürte. Unwillkürlich hielt sie beim

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