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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
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Lecken inne und atmete tief ein, als sich die Eichel in sie hineinbohrte. Er war nicht vorsichtig, sondern fordernd, beinahe grob. Als er sie genug geöffnet hatte, drang er mit einem harten Stoß ganz in sie ein. Ella schrie auf, als der erste Schmerz sie durchzuckte, und es dauerte eine Sekunde bis sie feststellte, dass es nicht der Schmerz in ihrem Anus war, der sie dazu brachte, sondern das Beißen der mehrschwänzigen Peitsche, die gleichzeitig ihren Oberschenkel getroffen hatte.
    Der Mann vor ihr ergriff ungeduldig mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihn fester gegen seinen Schritt. Er war in ihrem Mund zu beträchtlicher Größe gewachsen und sie hatte Mühe, ihn ganz aufzunehmen. Doch er stieß hemmungslos mit dem Becken nach vorn und benutzte ihren Mund, wie die Öffnung einer Gummipuppe.
    Der Schwanz in ihrem Hintern war zum Glück nicht besonders dick, füllte sie aber trotzdem aus. Der Saft ihrer Erregung schwoll zwischen ihren Schamlippen, Tropfen lösten sich.  Sie konzentrierte sich darauf, den Schwanz des Dunkelhaarigen zu lutschen und gleichzeitig die Stöße des anderen Mannes in ihren Anus zu erwidern.
    „Nehmt die kleine Schlampe ordentlich ran“, sagte Nelson von der Seite. „Wenn ich sie richtig beobachte, gefällt ihr das noch viel zu gut.“ Der Typ hinter ihr grunzte zustimmend und stieß kräftiger zu, dehnte den engen Ring weiter, ließ sie all seine Kraft spüren.
    Ella stöhnte unterdrückt. Sie schmeckte schon die ersten Tropfen auf der Zunge, die aus der prallen Eichel hervorquollen. Die Adern zeichneten sich deutlich unter der gespannten Haut ab, wie ein feines Relief rieben sie gegen ihre Zunge.
    „Dir ist klar, dass du bis Sonntag Abend selbst nicht kommen darfst“, mischte sich Nelson von der Seite ein. „Und versuche nicht, mich zu hintergehen. Ich werde es sofort merken, wenn du ungehorsam bist, und die Strafe, die dich dann erwartet, kannst du dir nicht einmal ausmalen.““
    Einige der anderen Männer lachten rau bei seinen Worten, aber Ella nahm die Geräusche um sie herum nur noch dumpf wahr, als hätte sie Watte im Ohr, übertönt von dem Rauschen ihres eigenen Blutes. Ihr Puls beschleunigte sich weiter, und sie war froh, dass sich niemand um ihre heiße Spalte kümmerte. Sie fürchtete, bei jeder kleinen Berührung unweigerlich kommen zu müssen, welche Strafe das auch immer nach sich ziehen würde.
    Statt ihr selbst kam zuerst der Mann hinter ihr, der sich plötzlich mit einem Ruck aus ihrem Hintern zog und laut stöhnend seinen Saft auf ihren Rücken und ihre Pobacken spritzte. Heiß und zäh klatschte sein Samen auf ihre Haut, mischte sich mit dem Prickeln, das Paddle und Peitsche hervorgerufen hatten. Unmittelbar danach stöhnte der Dunkle im Sessel.
    „Ich komme, oh ja, ich komme!“ Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen so fest, dass sie sich kaum mehr bewegen konnte. Wie ein Schraubstock umklammerte er ihr Gesicht, dann spritzte er tief in ihren Mund. Sie schluckte mit brennenden Augen die bitter schmeckende Flüssigkeit. Ihr Kitzler klopfte so heftig, dass ihr beinahe schwindelig wurde, alles Blut hatte ihren Kopf  verlassen und versammelte sich in ihrer Mitte, die um Erlösung bettelte.
    Dann reinigte der blonde Eric ihren Hintern mit Hilfe der mehrschwänzigen Peitsche von den Spermaspuren. Ella unterdrückte einen Aufschrei, als das Leder sie küsste, und kniff die Augen zu, bis er endlich von ihr abließ.
    Sie hatte vier Männer gezählt - wo war der Fünfte? Vorsichtig wandte sie den Kopf und sah sich um, bis ihre Augen auf Nelson trafen. Sein Mund war zu einem breiten Grinsen verzogen, in der Hand hielt er seine erigierte Härte, die sie schlucken ließ. Speichel sammelte sich in ihrem Mund bei seinem Anblick, und ihre Finger prickelten. Erwartungsvoll blieb sie sitzen und sah ihn weiter an, er hatte es schließlich nicht verboten.
    Die anderen Männer zogen sich zurück und nahmen wieder auf Sesseln und Sofas Platz. Niemand spielte sich an herum, sie waren offenbar Meister der Selbstbeherrschung. Im Gegensatz zu ihr.
    Ihre Pussy brannte förmlich vor Verlangen, sie war regelrecht nass und gierte nun nach Nelsons Schwanz, der in der Tat an Größe seinem Besitzer ähnelte. Der dicke Schaft, von seiner Faust umklammert, aus der oben eine rosa Eichel hervortrat, ließ sie zusammenzucken. Nelson näherte sich ihr und setzte sich auf den Sessel, auf dem zuvor der Dunkelhaarige gesessen hatte. Dann nickte er jemandem zu.
    Sie konnte die Augen nicht

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