Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
von ihm lösen, doch zwei Paar Hände griffen unter ihre Oberarme und zogen sie hoch. Dann wurde sie umgedreht und mit dem Rücken zu ihm auf Nelsons Schoß platziert.
Mit beiden Händen drückte er ihre Schultern nach unten und drang sofort in sie ein, schnell und ruckartig. Ella holte tief Luft, um nicht zu schreien. Es tat weh, er war riesig, dick und groß, er hatte sie nicht vorbereitet und sie mit einem Mal so gedehnt, dass es schmerzte. Doch der Schmerz wich schnell einer ungeheuren Lust, einer Erfüllung, einem Pochen und Zerren in ihrer Pussy, die sich danach gesehnt zu haben schien.
Nelson hielt sie an den Hüften fest und ließ sie auf sich reiten. Immer wieder trieb er seinen Schwanz in sie hinein, tief, fest, sie keuchte, sah die anderen Männer nicht mehr, die um sie herum standen und saßen und sie beobachteten.
Dann legte er eine Hand um ihr Becken herum und rieb langsam ihre Klit. Sie stöhnte auf.
„Unfair“, wagte sie zu murmeln, biss die Zähne zusammen, als er hinter ihr lachte, starrte in ihren Schoß und sah den mächtigen, schwarzen Penis, der ihre rosa Spalte zerteilte und durchpflügte. Ein Zittern überfiel ihren ganzen Körper, sie versuchte sich abzulenken, dachte an die Einkäufe, die sie gestern erledigt hatte, an Hausarbeit, die liegen geblieben war, an den losen Faden, der vom Hemd eines der Männer herabhing, um nicht zu kommen. Sie musste sich bemühen, sie war eine gute Sklavin, sie durfte nicht, sie konnte nicht kommen, musste entspannt bleiben, obwohl der riesige Schwanz sie so gut vögelte, so gut.
„Aaaaah“, entfuhr ihr, ihre Stimme klang fremd in ihren Ohren, es war nicht ihre Stimme, die sie hörte, und es war auch nicht ihr Körper, der in den verbotenen Höhepunkt raste und sie schüttelte. Nelson lachte erneut, dann spürte sie sein Zucken, das sich mit ihrem mischte, sie hatte ihn mitgenommen, mitgerissen in die Welle ihrer Lust, und er keuchte leise als er sich in sie ergoss.
Erschöpft rutschte sie von seinem Schoß und sank auf den Boden. Jemand reichte ihr ein Glas und hielt es an ihre Lippen. Sie trank gierig, es war säuerlicher Weißwein, der den Geschmack der männlichen Lust runterspülte, den einer der Männer in ihrem Mund hinterlassen hatte.
„Du hast dich gut gemacht, sehr tapfer“, sagte Nelson, und Ella lächelte, ohne den Blick zu heben. Sie fühlte sich benutzt, Hintern und Schenkel brannten von den Hieben, und zwischen ihren Beinen brannte die Haut, als sei sie wund gerieben.
„Allerdings hast du gegen meine Regel verstoßen, und dafür werden wir dich natürlich bestrafen müssen. Das verstehst du sicher.“ Sie nickte und starrte auf den Marmor, auf dem sie kniete.
Die Männer fingen wieder an zu plaudern und ließen sie in ihrer Mitte hocken, unbeachtet. Zwischen ihren Beinen kribbelte und brannte es, noch immer hielt sie den Rücken durchgestreckt, den Kopf aufgerichtet, die Augen gesenkt, wie sie es gelernt hatte. Stolze Demut.
Viele Gerüchte rankten sich um den privaten Club, geschürt von Neid und der Sehnsucht, dazuzugehören, doch die Frauen, die einmal hier eingeführt worden waren mussten schweigen und durften nicht über ihre Erlebnisse sprechen.
Ella biss auf ihre Wangen und presste die Oberschenkel zusammen. Ihre Beine schmerzten von dem langen Knien auf dem harten Marmorboden, und noch immer zitterten sie. Wie lange würde sie hier so verharren müssen, darauf wartend, dass man sich endlich wieder um sie kümmerte?
Nelson saß mit leicht auseinander gestellten Beinen auf einem Sessel direkt neben ihr. Eine Hand hatte er lässig in den Schritt gelegt, der wieder unter der dunklen Hose verborgen lag. Welche Strafe hatte er vorbereitet für sie?
Sie war gut darin, Dean mit kleinen Höhepunkten zu betrügen, und manchmal hatte sie Glück und er bemerkte es nicht, dass sie ohne sein Einverständnis doch gekommen war. Aber Nelson war offenbar erfahrener, und zum anderen war es nicht einmal ein kleiner Höhepunkt gewesen. Noch immer spürte sie das Nachbeben in ihrem Leib.
„Es ist Zeit für dich, zu Bett zu gehen“, sagte Nelson plötzlich, ein Gespräch unterbrechend, und stand auf. Ihr Körper zuckte auf, als wolle er protestieren. Meinte er etwa sie? Warum sollte sie schon ins Bett gehen? Der Abend hatte doch gerade erst begonnen, und es war nicht anzunehmen, dass die Männer schon fertig waren mit dem Ausprobieren ihres „Geschenks“. Was war mit den anderen zehn Männern, die ja noch gar nicht zum Zuge
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