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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
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Das harte Holz drückte unangenehm gegen ihre Knochen, sie versuchte, sich eine etwas bequemere Position zu verschaffen. Der Pulsmesser war an der Kuppe ihres Zeigefingers befestigt wie ein zu kleiner Ring, der nicht ganz nach unten rutschen wollte, störte aber nicht.
    Sarina kniete sich zwischen Ellas Schenkel und senkte den Kopf. Sie zuckte zusammen, als die feine Zunge sie berührte. Ohne Umschweife fuhr sie zwischen ihre Labien und teilte sie, um einzudringen. Dann glitt sie wieder höher und umkreiste mit festem, gleichmäßigen Druck ihre Knospe, die sich durch das Bad erholt hatte und sofort vorwitzig zu pochen begann.
    Ella unterdrückte ein Stöhnen, dass sich ihre Kehle hinaufarbeitete. So einfach wollte sie es der Sklavin nicht machen, und wenn sie es geschickt anstellte, konnte sie vielleicht sogar einen kleinen Höhepunkt stehlen, ohne dass die andere es merkte.
    Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu grinsen, die Feuchtigkeit bahnte sich schon einen Weg hinaus. Sarina schob zwei Finger in sie hinein und hielt dabei die ganze Zeit den Blick auf den Pulsmesser gerichtet.
    „Leg die Hand auf den Bauch, dann kann ich besser sehen“, murmelte sie, ihr Kinn glänzte, als ihr Gesicht zwischen Ellas Schenkeln auftauchte. Ella schloss die Augen und genoss die Liebkosungen, die geschickt und nicht zaghaft waren.
    Sarina stieß die Finger kurz, aber heftig in sie hinein und massierte das untere Drittel ihrer feuchten Pussy, aus der immer weitere Nässe rann. Dabei kreiste sie weiter sehr gleichmäßig mit der rauen Zunge über Ellas Kitzler.
    Schon bald versteiften sich ihre Beine, Hitze schoss in ihre Wangen und vereinzelte Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Sie kniff die Augen fest zu und atmete so flach wie möglich, um sich nicht zu verraten.
    „Hmhmm“, machte Sarina und leckte weiter, fingerte sie und lutschte an ihr, sog die kleine Perle ein, knabberte vorsichtig mit den Zähnen an ihr, bis Ellas Beine sich versteiften und Blitze durch ihren Körper schossen. Sofort ließ das Mädchen von ihr ab und zog sich zurück. Ella stöhnte laut auf und wand sich auf der Pritsche, unbefriedigt, verlassen.
    „145, nicht schlecht“, murmelte Sarina und nahm den Pulsmesser von Ellas Finger. Ellas Hände zitterten und wollten nach ihrem Kopf greifen, ihn zurückschieben zwischen ihre Beine, damit sie vollenden könnte, was sie angefangen hatte, aber Sarina fummelte kurz an dem kleinen Messgerät herum, schob es erneut über Ellas Finger und nickte zufrieden.
    „Gut, dass du nicht versucht hast, mich zu betrügen“, sagte sie und beugte sich über ihr Gesicht. Ihr Atem roch nach Ella, nach ihrer Lust, süßlich und sauer.
    „Ich hätte es sowieso bemerkt. Aber nun wird es für alle einfacher, dich in dieser Nacht unbefriedigt zu halten.“
    Ella ließ zu, dass Sarina zum Schluss eine Ledermaske über ihren Augen befestigte, die den kargen Raum in gnädige Dunkelheit tauchte. Nass zwischen den Schenkeln, aufgewühlt blieb sie auf der Holzpritsche sitzen und hörte, wie die Sklavin die Tür von außen verriegelte.
    Es wurde still um sie herum. Kein Laut drang in den kleinen Raum, sie war allein und hätte die Ledermaske einfach abnehmen können, aber das war ihr verboten worden und sie wusste ja nicht, wann jemand zu ihr kommen würde. Jederzeit?!
    Ihre Fingerspitzen kribbelten vor Spannung, sie musste sich sehr beherrschen, um nicht einfach mitten hinein zu greifen in das feuchte Vergnügen zwischen ihren Beinen und sich selbst einen raschen, kleinen Höhepunkt zu verschaffen. Wenn sie Glück hatte, würde es niemand bemerken und es gäbe keine Konsequenzen, nicht für sie und nicht für Dean. Aber wer sagte ihr, dass Sir Nelson nicht Kameras aufgestellt hatte, die sie beobachteten? Sie wagte es nicht.
    Dann verlor sie das Zeitgefühl. Allein gelassen in völliger Stille und Schwärze wusste sie nicht, ob sie einige Minuten oder gar Stunden wartend auf dem harten Holz gesessen hatte. Die Feuchte zwischen ihren Schenkeln trocknete, und sie hing ihren Gedanken nach, die ständig hin- und hersprangen zwischen Dean, dem Club, dem, was unten vorgefallen war und ihrer Fantasie, die ihr in blühenden Bildern vor Augen führte, was sie womöglich in dieser Nacht alles erwartete.
    Irgendwann verließen die Gedanken sie, mit dem Rücken gegen die kalte Mauer gelehnt, die Beine auf der Holzpritsche ausgestreckt hüllte ein sanfter Schlummer sie ein wie ein Nebel.
    Ein plötzliches Geräusch, das die Stille

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