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Bradens Vergeltung

Bradens Vergeltung

Titel: Bradens Vergeltung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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strich.
    Widerstand ist zwecklos, dachte sie mit einem Anflug von Belustigung. Er erhob Anspruch auf sie, das fühlte sie mit jeder einzelnen Zelle ihres übersensiblen Körpers.
    »Bin ich das?«, fragte sie ihn herausfordernd und schenkte ihm ein bewusst geheimnisvolles Lächeln, während sie sich ihm entgegendrängte. »Beweise es.«
    Sie liebte es, ihn zu provozieren und zu sehen, wie sich seine Augen dann verdunkelten und seine Wangen vor Lust erröteten.
    Mit den Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen, und ein Schauer der Wonne jagte durch ihren Unterleib. Sie keuchte und ließ den Kopf nach hinten sinken. Sie stand kurz davor, ihn anzubetteln, dass er sie nahm.
    »Oh ja, das bist du«, versicherte er, mehr als zufrieden mit ihrer Reaktion – nach dem Ton seiner Stimme zu urteilen.
    »Sagt wer?« Megan brannte darauf, dass er den Beweis antrat. Sie wollte es mit jeder Faser ihres Seins.
    Er lachte leise über ihre Herausforderung, und strich mit dem Daumen lustvoll über ihre Nippel, sodass sie die Zähne zusammenbeißen musste, um ihn nicht anzuflehen, dass er sie nahm.
    »Oh, ich werde es dir schon beweisen, Baby.« Seine Stimme klang tief und entschlossen. »Auf eine Weise, die du dir gar nicht vorstellen kannst.«
    Sein raues Flüstern ließ sie erstarren, und Vorfreude und Beklemmung zugleich durchfluteten sie bei den verschwommenen Bildern, die ihr durch den Kopf schossen: er hinter ihr, wie er sie umfasste, sie nahm …
    »Das denke ich nicht …« Ihr keuchendes Lachen überraschte sie selbst, als sie die Augen öffnete und seinem Blick mit amüsiertem Trotz begegnete.
    Die Vorstellung sollte sie nicht erheitern. Er gestattete ihr bewusst, seine Empfindungen wahrzunehmen und die Sehnsüchte, die ihn erfüllten. Und da gab es sehr, sehr viele Sehnsüchte, die sie alle von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln erröten ließen und mit feuriger Hitze erfüllten.
    »Sag niemals nie, Baby«, warnte Braden, und in seinen Augen blitzte seine eigene Ausgelassenheit auf, als er den Kopf senkte und mit der Zunge spielerisch über ihre Brustwarze leckte. »Es gibt so viele verschiedene Arten, dich in Besitz zu nehmen. Du hast ja gar keine Ahnung.«
    Oh doch, die hatte sie. Dieser Perverse! Seine Gedanken jagten jetzt durch ihren Kopf, Fantasien und Freuden, die ihre Vorstellungskraft überstiegen und ihr jeglichen Willen und Widerstand raubten, an den sie vielleicht noch gedacht haben mochte. Nun ja, größtenteils.
    Jeder Gedanke an Widerstand oder Kapitulation, oder daran, ihn zurechtzuweisen, weil er mit voller Absicht mit ihrem Verstand spielte, verflog unter der feuchten Wärme seiner Zunge, die mit ihrer Brustwarze spielte. Die empfindsame Knospe reagierte sofort mit heftigem Verlangen und versetzte sie in Zuckungen, während ihr ein Stöhnen entschlüpfte.
    Sie wand sich unter ihm, als er die feste Perle mit seinem Mund bedeckte und daran saugte, mit seiner Zunge darüber strich und flüssiges Feuer ihren Unterleib versengte. Zur Hölle, das gefiel ihr. Es gefiel ihr so verdammt gut. Es war unglaublich. Heiß und leidenschaftlich, und so erregend, dass sie vor Lust beinahe aufschrie – wenn sie genug Luft hätte. Er raubte ihr erst den Atem und dann jeden Gedanken, den sie hätte fassen können, als er dasselbe mit der anderen Brustspitze machte.
    Er streichelte sie, knabberte, leckte und rieb sie. Seine Zunge war nur leicht rau, gerade genug, um sie zu erregen und sie verrückt zu machen. Und so, wie er ihre Brustwarze liebkoste und fest daran saugte, machte er sie definitiv verrückt.
    Ihre Hände glitten in sein langes Haar und hielten ihn fest, während seine Finger sich mit der anderen Brust beschäftigten. Heftige Erregung schoss von ihren Knospen direkt zwischen ihre Beine und raubte ihr den Atem, während heftige Zuckungen ihren Unterleib erschütterten.
    Doch Braden hielt sich nicht lange dort auf, gleich wie verzweifelt sie an seinen Haaren zog. Er bewegte sich langsam nach unten.
    »Hör auf, mich zu reizen …« Megan keuchte. Keuchen war ja so erbärmlich, aber da lag sie und rang nach Luft. Er glitt mit seiner Zunge abwärts, über ihren Bauch. Er küsste sie, knabberte an ihr und trieb sie in den Wahnsinn.
    »Hmm, reizen ist gut«, erinnerte er sie, während er mit den Händen ihre Beine weit spreizte.
    Sie zitterte, als seine Zähne die Innenseite ihrer Schenkel berührten. Ihre Muskeln spannten sich an, und sie versuchte, die Beine vor seinem Kopf zusammenzupressen, trotz seiner großen

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