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Bradens Vergeltung

Bradens Vergeltung

Titel: Bradens Vergeltung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Zunge über seine begierige Länge, ließ sie über die feuchte Eichel gleiten und leckte den kleinen Lusttropfen fort, der sich dort gebildet hatte. Er zuckte in ihrem Griff.
    Der Geschmack des erregten Mannes, salzig und wild, weckte in ihr eine süchtig machende Begierde, die nur wenig mit der Erregung zu tun hatte, die sie von ihm wahrnahm. Ihre eigene Begierde und ihr Verlangen waren anders als alles, was sie bis dahin gekannt hatte. Da waren keinerlei widerstreitende Emotionen, wie sie sie Jahre zuvor wahrgenommen hatte, wann immer sie versucht hatte, mit einem Mann intim zu sein. Keine Selbstsucht, kein Gefühl von Triumph. Es war einfach reines, ungetrübtes Verlangen, die Sehnsucht, zu geben und zu empfangen.
    »Megan, im Moment ist es vielleicht keine gute Idee, wenn du mich reizt.« Belustigung klang in dem rauen Verlangen in seiner Stimme mit, und seine Hüften drängten sich ihren koketten Liebkosungen entgegen. »Ich würde dir zur Vorsicht raten bei deinem Spiel, Schätzchen.«
    Seine Selbstbeherrschung hing an einem seidenen Faden, und sie spürte, wie er darum kämpfte, sich zurückzuhalten.
    »Hmm, gefällt es dir nicht?«, murmelte sie mit den Lippen an seinem Penis. Der Gedanke daran, dass sie sich noch immer in der Küche befanden, immer noch größtenteils bekleidet, und derartig erotische Spiele spielten, war unfassbar erotisch.
    »Vielleicht gefällt es mir zu sehr.« Er schien durch zusammengebissene Zähne hindurch zu antworten, während ihre Zunge tiefer glitt und unter der prallen Eichel über die pulsierende Stelle fuhr, wo sie den verborgenen Stachel wusste.
    »Ein bisschen Reizen kann auch Spaß machen.« Megan strich mit der Zunge über die Spitze. Dann legte sie die Lippen darum und saugte zaghaft daran.
    Seine Hüften zuckten, und sein Schwanz schien in ihrem Griff noch weiter zu wachsen. Erfüllende, heiße Lust stieg in ihr auf, traf auf ihre eigene Begierde und befeuerte die Hitze, die sie quälte, noch weiter. Jede Zelle ihres Körpers schien empfindlich und bereit, in einem Höhepunkt zu explodieren.
    »Reizen kann gefährlich sein.« Seine Stimme klang jetzt rauer, wilder.
    Sie leckte noch einmal, fuhr mit den Lippen über seinen harten Schaft, bevor sie langsam – ganz langsam – seine Eichel in ihren Mund nahm. Sein wilder Hunger wurde größer, tiefer und rauschte über sie hinweg.
    »Oh Gott …« Braden entglitt die Kontrolle. Er fühlte, wie die Stelle, an der der Stachel hervortrat, heißer wurde, ein winziger Punkt der Lust, der ihn folterte. Ihre Lippen strichen darüber, und seine empfindsame Eichel pochte flehend nach Erlösung.
    Ihre Lippen schlossen sich fester um seinen Schwanz und zogen das Vergnügen in die Länge, als sie jeden Zentimeter erforschte. Ihre Neugier und Wonne hüllten ihn ein, weibliche Begierde traf seine Sinne mit voller Wucht, als ihr Mund sich nun mutiger und nachdrücklicher bewegte.
    Oh, verdammter Mist, sie brachte ihn um. Noch nie zuvor war er in der Lage gewesen, so etwas zu fühlen, selbst wenn er versucht hatte, die Begierde seiner jeweiligen Partnerin wahrzunehmen. Doch nun hüllte ihn süßes, reines weibliches Verlangen ein und steigerte seine eigene Lust ins Unermessliche.
    Er griff in ihr Haar und hielt sie fest, während ihr Mund ihn fester umschloss und mit einer unersättlichen Gier an ihm saugte, die ihn verzehrte.
    »Erbarmen.« Er knurrte, und seine Finger klammerten sich verzweifelt in ihre seidigen Haarsträhnen. »So ist es gut, Baby, sauge stärker an ihm. Dein Mund ist so verdammt heiß.«
    Ihre Zunge tanzte kurz über die Stelle unter seiner Eichel, und ein genussvolles Summen vibrierte an seiner ohnehin schon unerträglich empfindsamen Haut.
    Seine Hände umfassten ihren Hinterkopf, und er begann zuzustoßen. Er konnte die Bewegung seiner Hüften nicht länger kontrollieren und stieß in ihren Mund, um ihn sofort wieder zurückzuziehen. Ekstase erfüllte ihn, und er biss die Zähne zusammen. Er würde sie aufhalten müssen, und das bald. Bei allen lebenden Heiligen, er hatte keine Ahnung, ob er sich so weit beherrschen konnte, dass er ihr nicht wehtun würde. Womöglich konnte er die Bestie, die in ihm tobte, bald nicht mehr davon abhalten, sie mit einer Gewalt zu nehmen, die sie beide vernichten könnte.
    Wieder hörte er sie summen, ein süßes Aufstöhnen wachsender Sehnsucht, das seine Entschlossenheit, sich zurückzuhalten, ins Wanken brachte. Ihre Finger streichelten ihn, strichen über seinen pochenden Schaft,

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