Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
unter ihm zusammenzuckte und aufschrie. »Verweigere mir bei einer Mission nie wieder den Gehorsam.«
»Nein.« In diesem Moment hätte sie ihm alles versprochen. Aber ihr war zudem eines klar: Er würde dafür sorgen, dass sie sich auch daran halten würde.
Seine Eichel war nun vollständig in ihrem Hintern verschwunden. Ihr enger Kanal wurde von einer solch versengenden Hitze erfüllt, dass sie nicht wusste, ob sie sie überleben würde. Mit festem Griff hielt er ihre Hüften umfasst, sodass sie ihm nicht ausweichen konnte. Drohend ragte er über ihr auf, während er seine Spitze immer wieder aus ihrem Hintern herauszog und dann erneut in sie eindrang. Mit jedem kleinen Stoß gelangte er etwas tiefer, dehnte sie weiter und entfachte ein loderndes Feuer in ihr, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte.
Bei jeder Bewegung nahm der enge Kanal mehr und mehr seines Schaftes auf, bis sie schließlich vor Schmerz und Lust aufschrie, als er bis zum Anschlag in sie eindrang.
Elizabeth spürte sein Becken an ihrem Po und seine Hände um ihre Hüften, mit denen er sie fest an sich presste. Sein mächtiger Körper bedeckte sie nun vollständig, und mit seinen Schenkeln hielt er ihre Beine gespreizt.
»Du gehörst mir«, knurrte er in ihr Ohr. »Ich werde dich beschützen. Dich nehmen. Dich lieben. Und du wirst all das nie wieder aufs Spiel setzen. Hast du mich verstanden?«
»Ja!« Elizabeth schrie es fast hinaus.
Sie fühlte sich in einer Weise gepfählt, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte. Ihre Muskeln hatten sich einigermaßen entspannt und sandten feurige Blitze qualvoller Lust tief in ihren Unterleib.
»Und jetzt werde ich dich nehmen«, erklärte er leise, obwohl seine Stimme in einer Weise vor Lust vibrierte, wie sie es noch nie bei ihm gehört hatte. »Ich werde deinen entzückenden Arsch ficken, Elizabeth – weil er mir gehört. Nur ich werde das tun. Nur ich werde ihn beschützen. Und du wirst niemals wieder so sorglos mit etwas umgehen, das mir gehört.« Er stieß ein Knurren aus, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Es war ein tiefer Laut voll sinnlicher Begierde, der Schauer der Lust über ihren Körper jagte.
Und dann spürte sie nichts anderes mehr als seinen Schwanz, der tief in sie stieß. Dash zog sich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, bevor er erneut in sie eindrang, sie dehnte und das Feuer weiter anfachte, das in ihr loderte. Sie ließ sich davontragen von Gefühlen, denen sie hilflos ausgeliefert war.
Sie spürte, wie der enge Kanal sich immer mehr weitete und bei jedem Stoß sein Saft tief in sie hineinspritzte. Es fiel ihm immer leichter, sie an den Rand ihres Höhepunktes zu treiben, vor dessen alles verschlingender Gewalt sie sich jetzt schon fürchtete. Er stöhnte an ihrem Ohr, trieb sie mit harten Stößen der Erlösung entgegen, während die schmerzhafte Lust ihren gesamten Körper erfüllte.
Elizabeth konnte sich nicht bewegen, konnte nichts tun, außer unter seinem Gewicht zu zittern und bei jedem Stoß aufzuschreien. Gnadenlos trieb er sie weiter auf den Rand der höchsten Klippe zu, von der sie ins Bodenlose, in einen nie enden wollenden Orgasmus stürzen würde. Schließlich zogen sich all ihre Muskeln um ihn zusammen, sie hörte sein Stöhnen, das einem Urschrei glich, während die Geschwindigkeit seiner Stöße noch zunahm. Nasse Haut klatschte aufeinander. Ein erstickter Schrei entrang sich ihrer Brust und kündigte ihren Orgasmus an.
Sie explodierte wie eine Supernova. Weiße Sterne tanzten vor ihren Augen, als sie Dashs Zähne in ihrer Schulter spürte und er gleichzeitig in ihrem Innern anschwoll. Und obwohl es beängstigend war, konnte sie den nächsten Orgasmus schon nicht mehr aufhalten. Die Schwellung drückte wild auf die dünne Haut zwischen ihrem Anus und ihrer Vagina und dehnte sie. Die Muskeln rieben sich aneinander, und plötzlich wurde ein gezielter Druck auf ihren Kitzler ausgeübt. Das Gefühl war so intensiv, dass es ihr fast die Besinnung raubte.
Es war einfach unglaublich. Die qualvolle Lust durchflutete ihren gesamten Körper bis in die letzte Faser und ließ sie immer wieder aufs Neue erbeben. Sie zuckte und wand sich in einem Orgasmus unter ihm, der ihre Grundfeste erschütterte und sie so völlig überwältigte, dass sie schlagartig von völliger Dunkelheit eingehüllt wurde, noch bevor Dash sich vollkommen in ihren Hintern ergossen hatte.
Erst Minuten später spürte Dash, wie sein Schwanz abzuschwellen begann
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