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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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zurück in die Seitenstraße und dann zu dem Auto gezerrt hatte, das am anderen Ende stand. Dabei schwieg er eisern und wirkte wütender, als sie ihn je zuvor erlebt hatte.
    »Verdammt, Dash, hör auf, mich herumzuschubsen.« Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, während er sie die Treppe hinaufzerrte.
    Sie wehrte sich aus Leibeskräften, doch es blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm zu folgen, denn er zog sie ohnehin einfach mit sich. Und auf weitere blaue Flecke hatte sie keine Lust.
    Dash war außer sich. Seine Augen funkelten, er hatte die Zähne wie zu einem stummen Knurren gebleckt, während er ihr einen vernichtenden Blick zuwarf. Seine goldbraunen Augen wirkten wie flüssiges Feuer. Fast zitterte sie vor Angst.
    Als sie das Schlafzimmer erreichten, stieß er sie hinein und schloss schweigend die Tür hinter sich. Dann klickte das Schloss, und Elizabeth zuckte unwillkürlich zusammen.
    »Ich lasse mich von dir nicht so grob behandeln!«, fuhr sie ihn an und versuchte, ihre weichen Knie zu ignorieren, während sie seinem Blick standhielt.
    »Zieh dich aus.«
    »Wieso?«, erwiderte sie. »Damit du mir zeigen kannst, wo mein Platz ist? Unter dir? Ich war überhaupt nicht in Gefahr, Dash.«
    »Du hast dich eindeutigen Befehlen widersetzt. Weißt du eigentlich, was ich mit Jonsey oder Chase oder irgendeinem der anderen gemacht hätte, wenn er so unverfroren nicht nur die Mission, sondern auch sein eigenes Leben aufs Spiel gesetzt hätte?«
    Sein Tonfall war todernst.
    Elizabeth schüttelte den Kopf. »Ich war nicht in Gefahr.«
    »Du hast dich wie eine Idiotin benommen. Man hat dich reingelegt, Elizabeth. Keine drei Meter von dir entfernt fuhr gerade ein zweites Auto heran. Beinahe hätte man dich gesehen«, sagte er leise, und der drohende Unterton ließ sie schaudern.
    »Sie hätten mich nicht gesehen«, erwiderte sie wütend. »Ich war vorsichtig.«
    »Und wenn sie dich doch gesehen hätten?«, fragte er bedrohlich ruhig. »Wenn es ihnen nun gelungen wäre, dich zu schnappen oder – Gott möge das verhüten – dich einfach zu töten? Was wäre dann gewesen?«
    Sie blinzelte, während sie zu ihm aufsah, und blankes Entsetzen erfüllte sie. »Das konnten sie nicht«, flüsterte sie. »Ich war doch in Deckung.«
    »Wenn du dich noch zwei Zentimeter weiter vorgewagt hättest, wärst du gesehen worden«, erwiderte er immer noch wütend und zog sich das T-Shirt über den Kopf. »Du hast das Leben meiner Männer aufs Spiel gesetzt, aber vor allem das meiner Gefährtin. Vielleicht auch das meines Kindes und unsere gesamte Zukunft, Elizabeth. Jetzt zieh dich aus.«
    »Wieso?« Sie wich vor ihm zurück, und der Schrecken über das, was sie beinahe ausgelöst hätte, fuhr in jede Faser ihres Körpers. »Es tut mir leid, Dash. Ich habe wirklich aufgepasst. Ich dachte nur …«
    »Ich habe dir nicht gesagt, dass du bei dieser Mission denken sollst, es sei denn, irgendwas geht gewaltig schief«, erklärte er ihr kalt, während er seine Hose öffnete. »Jetzt zieh dich endlich aus, bevor ich dir die Sachen vom Leib reiße.«
    »Nicht so.« Entschieden schüttelte sie den Kopf. »Nicht, wenn du so wütend auf mich bist, Dash.«
    Er hielt inne. »Wütend?« Seine Stimme klang gequält. »Du denkst, ich wäre wütend, Elizabeth? Ich bin nicht wütend, Baby. Wenn ich wütend wäre, würde ich dir jede nur erdenkliche Beleidigung an den Kopf werfen, aber ich bin nicht wütend. Du hast mir bloß so einen Schrecken eingejagt, dass ich augenblicklich um zehn Jahre gealtert bin. Und jetzt zieh endlich diese verdammten Sachen aus.«
    Obwohl sie ihn ungläubig anstarrte, ließ er sich nicht beirren. Vor ihren Augen legte er seine Waffen ab, zog Stiefel und Kleidung aus und stand im nächsten Moment nackt und erregt vor ihr. Immer noch pulsierte das Adrenalin durch ihren Körper, genauso wie Angst, Ärger und urplötzlich auch ein heftiges Verlangen, das sie schockierte. Er würde sie nehmen, ob sie das nun wollte oder nicht – und ihr Körper fiel ihr in den Rücken. Sehnsüchtig zog sich ihr Innerstes zusammen, und sie wich schnell vor ihm zurück.
    »Ich denke nicht«, fuhr sie ihn an, während ihr Blick kurz zu seinem steifen Schwanz huschte, bevor sie ihm wieder in die Augen sah.
    Er grinste, während er tief einatmete. »Ich werde dich nehmen und dir zeigen, wer hier der Boss ist, Baby. Ich erteile dir eine kleine Lektion, die du nicht so schnell vergessen wirst. Und jetzt zieh dich aus.«
    »Boss?« Verächtlich

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