Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
sich. Sie wollte, dass er sie in einer Weise ausfüllte, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte. Und ohne dieses natürliche Gleitmittel hätte sie nicht die geringste Chance gehabt, ihn vollständig in sich aufzunehmen.
»Dash.« Sanft strich sie über seine feuchte Brust und kratzte ihn dabei leicht mit den Nägeln. Er erbebte. »Es ist mir egal.«
Und das war es wirklich. Sie rieb ihre Hüften an ihm und holte keuchend Luft, als sie die Bewegung seines Penis in ihrer Enge spürte. Er war so hart, so heiß, steckte so tief in ihr. Sie wusste, sie würde dieses Gefühl niemals vergessen.
»Es ist dir egal?« Er stöhnte, als sein Schaft erneut in ihr zuckte. Dann legte er ihre Beine ab, spreizte sie noch weiter und beugte sich über sie.
Sein Körper war so groß, dass er sie völlig bedeckte. Er stützte sich auf die Ellbogen, während er mit den Händen ihre Schultern umfing und das Gefühl ihrer weichen Haut an seiner genoss. In dieser Stellung gelang es ihm, noch ein Stück tiefer in sie einzudringen.
Die Lust war kaum noch zu ertragen, und der Druck in ihrem Innersten wurde immer stärker. Ihr Kitzler war geschwollen und pochte und rieb sich sehnsuchtsvoll an Dashs Unterleib. Ihre Nippel pressten sich gegen seine harte Brust, massiert von seinen Muskeln, gestreichelt vom Flaum seiner Haut.
»Ja«, keuchte sie. »Es ist mir egal.«
Mit einer Hand umfasste er ihre Hüfte, als er sich ein wenig zurückzog. Sein Schwanz glitt mühelos aus ihr heraus, dann stieß Dash wieder zu, bis es nicht mehr weiterging.
»Ich könnte in dir hängen bleiben, Elizabeth.« Bei seinen harschen Worten blickte sie ihn erschrocken an.
Sie verstand nicht, was er meinte, und konnte sich nicht vorstellen, dass die veränderte DNS seine Sexualität in einem solchen Ausmaß beeinflussen könnte. Aber sie erkannte zugleich, dass es ihr egal wäre, wenn es so war. Es war ihr völlig egal, wie er sie nahm und wie weit er sie ausfüllte, solange sie nur in diesem Moment ihm gehörte.
»Ich habe das noch nie in meinem Leben mit einer Frau erlebt, aber es könnte trotzdem passieren.« Er atmete heftig und stieß unwillkürlich weiter in sie, wobei er ihre Hüften anhob, um sich so tief wie möglich in sie zu versenken.
Irgendwie wusste sie, dass sie jetzt eigentlich mit ihm darüber sprechen und das Ganze verstehen müsste. Aber Dash bewegte sich immer weiter, zog sich zurück und stieß erneut zu, wieder und wieder, bis ihre hochsensiblen Nervenenden zu explodieren drohten. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren und begriff kein Wort von dem, was er gesagt hatte. Außerdem redete er nun nicht mehr, er keuchte nur noch, den Kopf gesenkt, um ihre Schulter mit den Lippen zu liebkosen. Seine Stöße wurden zunehmend schneller.
Elizabeth hörte sich selbst vor Lust wimmern. Sie hatte die Beine um seine Hüften geschlungen, um seinen Stößen entgegenzukommen, und die Funken dieser brennenden Pfählung zuckten durch ihren ganzen Körper.
»Härter!«, keuchte sie, denn sie fand, dass er sie viel zu sanft nahm.
Er knurrte an ihrer Schulter, knabberte an ihrer Haut. Ihre Hüften zuckten unter ihm. Schweiß rann über ihre Körper. Dash kämpft mühsam darum, seine Selbstbeherrschung zurückzugewinnen.
»Warte. Elizabeth«, stöhnte er, als sie sich immer heftiger unter ihm bewegte.
Doch sie konnte nicht mehr warten, wollte es auch gar nicht. Sie brannte. Lichterloh. Sie zuckte rhythmisch um seinen mächtigen Schwanz, hielt ihn eng umschlungen, brauchte mehr, verzehrte sich nach tiefen, harten Stößen, wie es sie während ihrer Ehe mit Dane nicht gegeben hatte. Bis zum heutigen Tag hatte sie so etwas nicht erlebt. Wild und heiß. Sie verlor jegliche Zurückhaltung, jeden Anstand, den sie einst besessen hatte. Sie wollte ihn spüren, tief und hart, während die Welt um sie herum in Flammen aufging.
»Bitte.« Ihre strammen Muskeln umschlossen seinen zuckenden Schwanz. »Bitte, Dash. Nimm mich jetzt. Nimm mich härter. Bitte.«
Ihre fordernden Worte explodierten geradezu in seinem Kopf und ließen seine Selbstbeherrschung endgültig wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Ihre sanfte Stimme war so süß, so verrucht, und doch gleichzeitig unschuldig, und sie flehte ihn an, dass er sie nahm. Es war einfach mehr, als er ertragen konnte.
Verzweifelt stöhnte Dash auf, während er gegen das Verlangen ankämpfte, in ihre zarte Schulter zu beißen und ihr genau das zu geben, wonach sie verlangte. Er hatte seine Instinkte,
Weitere Kostenlose Bücher