Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
auseinander, hob sie an und spreizte sie. Endlich legten sich seine Lippen auf ihren geschwollenen Kitzler, der diese Berührung längst herbeisehnte.
In Elizabeths Kopf explodierte ein Feuerwerk, als seine heiße Zunge langsam darüber strich und ihr Verlangen fast bis ins Unerträgliche steigerte. Sie war so dicht davor, so sensibel, dass nur eine winzige Berührung genügt hätte, um sie zum Höhepunkt kommen zu lassen. Doch offensichtlich hatte er vor, ihre süße Qual noch ein wenig in die Länge zu ziehen.
Sein Mund glitt tiefer, seine Zunge strich durch den feuchten Spalt. Geschickt öffnete er ihre Lippen, trank den süßen Saft und leckte sie, während er ihren Blick suchte und nicht mehr losließ.
»Davon habe ich geträumt«, flüsterte er an ihrem feuchten Fleisch. »Ich träumte davon, in dich einzutauchen, deine Säfte zu trinken und dich hart und tief mit meiner Zunge zu bearbeiten.«
Dann stieß er seine Zunge in sie, während sie sich ihm entgegenbog. Am liebsten hätte sie ihn mit den Schenkeln an Ort und Stelle fixiert. Doch seine Hände spreizten sie nur noch weiter, ohne ihren Blick auch nur für einen Moment loszulassen.
Es war das Unglaublichste, das Erotischste, was sie jemals erlebt hatte, als seine Zunge sie tief leckte und er sie gleichzeitig völlig fasziniert mit seinen goldbraunen Augen beobachtete. Dann strich er erneut durch die ganze Länge ihrer Spalte, umkreiste ihren Kitzler mit quälender Langsamkeit, um schließlich wieder tief in sie hinabzutauchen.
Er ließ keine Sekunde von ihr ab, leckte sie aufreizend, stieß tief und hart in ihre zuckende Öffnung, während sie die süße Qual hinausschrie. Die Finger in das Laken gekrallt, warf sie den Kopf hin und her und schaffte es nicht mehr, ihn anzusehen. Ihre Augen waren geschlossen, und sie spürte nur noch die Blitze der Lust, die tief in ihren Unterleib schossen.
»Dash, bitte …« Sie schluchzte fast, als er wieder an ihrem Kitzler saugte und ihn mit der Zunge umkreiste. »Bitte. Bitte. Du bringst mich um.«
Er stöhnte kehlig. Mit dem Daumen teilte er ihre Schamlippen und presste den Mund in die feuchte Öffnung. Seine Zunge leckte sie immer schneller, und Elizabeth rang keuchend nach Atem. Ja. Genau so. Die Hitze ihres ganzen Körpers schien sich in dem einen kleinen geschwollenen Punkt zu sammeln, der immer empfindlicher wurde, während Dash sie mit Lippen und Zunge weiter und weiter an den Rand des Abgrunds trieb.
Elizabeth zitterte vor verzweifelter Erwartung, während sich ihre Schenkel fester gegen seine Schultern pressten und ihr Becken unter ihm zuckte. Absolut unaufhaltsam näherte sich der Höhepunkt, und als er sie dann wie eine Kaskade aus gleißenden Blitzen traf, bäumte sie sich auf und zerfloss schreiend unter seinen gnadenlosen Liebkosungen.
Vor ihren Augen tanzte ein Kaleidoskop aus Farben und Licht, völlig losgelöst von jeglicher Realität. Ihr Körper zuckte, und ihr Innerstes zog sich unwillkürlich immer wieder krampfhaft zusammen, während seine Zunge ohne Unterlass über ihren Kitzler peitschte.
»Jetzt.«
Noch bevor die letzten Lustwellen abgeebbt waren, glitt er über sie und sah mit animalischer Wildheit auf Elizabeth hinab. Dann drückte er die dicke Eichel seines Schwanzes gegen ihre empfindliche Öffnung.
»Jetzt«, flüsterte er erneut. »Jetzt mache ich dich zu meiner Frau, Elizabeth. Jetzt.«
Lieber Gott. Er war so riesig. Elizabeth spürte die mächtige Eichel von Dashs Schwanz an ihrem brennenden Eingang und hielt den Atem an, als er ihre Schamlippen unaufhaltsam dehnte. Dash ließ sie dabei nicht aus den Augen, kniete zwischen ihren Schenkeln, ihre Kniekehlen über seinen Armen, und hob ihren Unterleib an.
Er hielt inne, und sie wimmerte voll süßer Qual. Ein Zittern durchlief ihren Körper, als sie spürte, wie ein weiterer Strahl seines Safts aus der Spitze seines Schwanzes schoss. Bei Dane war das nie passiert. Er hatte nie seine ersten Lusttropfen in ihr vergossen.
Eine Sekunde später spürte sie einen zweiten Strahl, und ihre Muskeln wurden nachgiebiger, hießen ihn willkommen, sodass Dashs dicke Eichel noch ein winziges Stück weiter in sie eindringen konnte. Oh, das war so gut. Ihr Fleisch lag eng um seinen Schwanz. Mit aller Macht hielt sie den Teil, den er bisher hineingeschoben hatte, fest. Doch sie wollte noch mehr.
Er stöhnte, als sein Schwanz erneut seinen Saft in sie ergoss. Und mit jedem Spritzer entspannten sich ihre Muskeln ein wenig mehr. Irgendwo in
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