Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
verspürt oder war auch nur entspannt genug gewesen, um neben einer einzuschlafen. Und ganz sicher war es ihm nie zuvor schwergefallen, sich einer solchen Situation zu entziehen. Aber Elizabeth war anders, und zwar in vielerlei Hinsicht.
Oh Gott. Was hatte er ihr nur angetan? Er schloss die Augen und schluckte hart bei dem Gedanken an die dicke zusätzliche Schwellung seines Schwanzes in ihrer ohnehin schon so engen Vagina. Er war ein Tier. Aber nichts konnte über die Tatsache hinwegtäuschen, welches unglaubliche Lustgefühl er dabei empfunden hatte. Es war so viel stärker gewesen als alles, was er je erlebt hatte, und er würde es um jeden Preis wiederholen wollen.
Also hielt er Elizabeth einfach fest und gönnte ihr die Ruhe. Er hoffte, dass sie schlief. Betete, dass sie schlief. Denn wenn sie es nicht tat, würden ihn alle Verdammten der Hölle gemeinsam nicht zurückhalten können, sie sofort noch einmal zu nehmen.
Dash vergrub die Finger in ihren dunklen Locken, die weich über seine Brust und ihren Rücken fielen. Sie war so sinnlich, so heiß und erotisch gewesen, nachdem sie alle Zurückhaltung aufgegeben hatte. Sie hatte ihn bei lebendigem Leibe in Flammen gesetzt.
Er legte das Kinn auf ihren Kopf und wunderte sich über die seltsame Wandlung, die in ihm vorgegangen war. Er wusste, dass sie seine Frau war. Seine Gefährtin. Schon vor über einem Jahr hatte er diese Tatsache akzeptiert, als sein Kommandant begonnen hatte, ihm Cassies Briefe vorzulesen. Es gab keine andere Erklärung für dieses tiefe Gefühl, diesen Besitzanspruch, der ihn seitdem erfüllte, für dieses unerschütterliche Wissen und die Wut, während er betäubt von Medikamenten darauf hatte warten müssen, dass seine Wunden heilten und er wieder gesund werden würde. Er hatte sie bereits gekannt, ihr Lachen, ihre Berührungen, sogar ihre Wärme. Und als er wieder zu sich gekommen war, hatte ihn eine nie da gewesene wilde Entschlossenheit erfasst, so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen und zu seiner alten Kraft zurückzufinden.
Die Ärzte, die um sein Leben gekämpft hatten, waren völlig verblüfft gewesen. Seinen Physiotherapeuten hatte er an den Rand der Erschöpfung getrieben, weil er nicht aufhören wollte zu trainieren. In jeder Minute dieses langen und schmerzhaften Kampfes zurück ins Leben hatte er nur an Elizabeth und Cassie gedacht. Seine Frau und sein Kind. Die beiden brauchten ihn, und er brauchte sie.
Trotzdem hatte ihn seine Reaktion auf Elizabeths Körper schockiert. Niemals zuvor hatte er etwas Ähnliches mit einer anderen Frau getan oder erlebt. Niemals zuvor hatte er schon zu Beginn so viel Flüssigkeit vor der Ejakulation produziert, um seine Partnerin auf sein Eindringen vorzubereiten. Und niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, dass eine derartige Schwellung an seinem Schwanz ihn tief in ihrer ohnehin schon engen Vagina verankern würde.
Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er sich so etwas vorstellen können. Er hatte Elizabeth mit seinem Samen gefüllt, und jeder einzige Tropfen könnte auf die Art die Chance bekommen …
Oh, zum Teufel … die Chance, sie zu schwängern. Er schluckte hart, weil er nicht wusste, ob sie die Pille nahm. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er mit einer Frau geschlafen, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an Verhütung zu verschwenden.
Sein Schwanz pulsierte bei dem Gedanken, ein Kind mit Elizabeth zu zeugen, und versteifte sich erneut. Ein Kind, das so fröhlich und voller Leben war wie Cassie. Vielleicht einen kleinen Jungen mit der gleichen Stärke und Entschiedenheit wie seine Mutter. Dash schloss die Arme fester um Elizabeth, und sein Herz pochte ihm bis zum Hals, als er an die Familie dachte, die er womöglich haben könnte. Die Familie, von der er bis heute nicht einmal zu träumen gewagt hatte.
Elizabeth lag schweigend da. Dash schien nicht unruhig zu sein, aber er schlief ebenfalls nicht. Sie spürte unter ihrer Wange, wie sein Herz in der Brust raste, und ihm war anzumerken, wie angespannt er war. Sie wollte sich von ihm herunterrollen, aber als sie durch leicht geöffnete Augen an seinem Körper entlang nach unten blickte, sah sie seine Erektion, dick und stark. Sie lag auf seinem Bauch und glänzte immer noch von ihren gemeinsamen Säften.
Sein Penis war mindestens so dick wie ihr Handgelenk. Lang und stahlhart. Die mächtige Eichel war dunkelrot, fast violett, und ließ keinen Zweifel daran, dass Dash immer noch erregt war. Allerdings
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