Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
schreiend, während ich meinen Schwanz tief in dich treibe. Dreh dich um, Baby. Lass mich dir zeigen, wozu ich fähig bin.«
Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Seine Stimme verursachte ihr eine Gänsehaut. Auf der einen Seite waren seine Worte eine klare Drohung, auf der anderen die pure Verführung. Er musterte sie, während er mit einer Hand langsam seinen Schwanz massierte.
»Glaubst du, dass es so einfach werden wird?«, fragte sie ihn, und ihr Atem ging schwer. »Du nimmst dir einfach das, was du willst?«
Er lächelte selbstsicher. »So ist es, Elizabeth«, flüsterte er. »Das könnte ich tun. Aber wenn ich dich erst unterworfen habe, werde ich nicht mehr die Selbstbeherrschung besitzen, um deine süße kleine Spalte zu lecken, Baby. Und ich möchte ihren heißen Saft unbedingt schmecken, weil ich ihn schon die ganze Zeit wittere.«
Elizabeth zitterte. Seine Stimme war so rau, so dunkel, fast wie eine körperliche Berührung. Allein diese Ankündigung reichte aus, dass sich ihr tiefstes Inneres schmerzhaft zusammenzog, wie sie es noch niemals zuvor erlebt hatte. Genau dort wollte sie ihn spüren. Sie wollte seine Zunge auf ihrem Fleisch fühlen, das sie immer glatt rasierte, um für ihn bereit zu sein.
»Leg dich hin.« Er rutschte zum Fußende des Bettes und ließ sie nicht aus den Augen. »Mach schon, Baby. Ich werde dir zeigen, wie ein Breed seine Gefährtin zu einem Festmahl macht.«
Sie zitterte, leckte sich über die trockenen Lippen und spürte das Pulsieren ihrer Vagina. Ein männlicher Breed. Allein die Worte ließen sie erschauern. Über die Sexualität dieser Spezies war nichts bekannt. Es war auch nicht dokumentiert, ob sie sich in irgendeiner Weise von gewöhnlichen Männern unterschieden. Doch es gab Gerüchte, dass die wilde Seite ihrer Persönlichkeit leicht die Oberhand gewinnen konnte. Einige Wissenschaftler hatten darauf hingewiesen, dass die Männer unter bestimmten Umständen sogar das Verhalten ihrer tierischen Verwandten an den Tag legten. Die Katzen-Breeds entwickelten angeblich eine Art Widerhaken am Schwanz – und die Wolf-Breeds wer weiß was noch.
Tatsächlich waren es eher Gerüchte als erwiesene Fakten. Doch Elizabeth wollte nun selbst die Wahrheit herausfinden. Dash hatte bereits ein unstillbares Verlangen in ihr geweckt, bevor sie ihn überhaupt gekannt hatte. Er hatte schon zuvor ihre Träume bestimmt, und jetzt, da er sie berührte, war es egal, ob er Mensch oder Tier war. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte.
»Deine Gefährtin?« Sie kroch in die Mitte des Bettes, ohne ihn aus den Augen zu lassen. »Wer sagt, dass ich deine Gefährtin bin?«
Sein Lächeln war so selbstsicher, dass sie am ganzen Körper zitterte.
»Ach, Kleines, wir wissen doch beide, dass du das bist. Jetzt komm her und lass mich dich verwöhnen, bevor ich noch völlig den Verstand verliere und dich nehme, bis wir beide unseren Orgasmus hinausschreien.«
Ja. Genau das war es, was sie wollte. Sie wollte schreien. Wahnsinnig vor Lust und unfähig, sie zu zügeln. Sie wollte wilde Ekstase erleben, von der sie bisher nur gehört, die sie aber noch nie selbst verspürt hatte.
»Damit komme ich klar.« Sie keuchte, während sie langsam zurücksank und zusah, wie er sich über sie schob.
Er antwortete nicht. Rau strichen seine Lippen über ihre, und mit einem Kuss, der ihr wie ein elektrischer Schlag bis in die Zehenspitzen fuhr, nahm er sie in Besitz. Seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen, stieß langsam und tief in ihren Mund und ließ sie vor Verlangen stöhnen, während sie ihn mit den Armen umschlang.
Seine Hände glitten von ihrer Taille nach oben und umfassten ihre Brüste, seine Daumen umkreisten ihre harten Nippel. Er nahm ihren Mund in Besitz und stöhnte, als sie ihren Bauch an seinem dicken, harten Schwanz rieb.
»Gott, du machst mich verrückt«, murmelte er, als er die Lippen kurz von den ihren löste. Dann glitt er mit der Zungenspitze an ihrem Hals entlang, während sie den Kopf zur Seite bog und vor Lust erbebte.
»Ich will dich«, keuchte sie, als seine Lippen federleicht über einen ihrer Nippel strichen. »Jetzt, Dash.«
»Noch nicht«, stöhnte er und drückte ihre volle Brust zusammen, bevor er seine Lippen über die harte Spitze senkte.
Stöhnend saugte er fest daran und ließ seine Zunge mehrfach aufreizend über den Nippel schnellen, bevor er sich ihrer anderen Brust zuwandte. Dann wanderte er tiefer. Mit beiden Händen schob er ihre Schenkel
Weitere Kostenlose Bücher