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Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Titel: Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gabriele Gremmel
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steigert. Unter dem sinnlichen Schmerz windend, ergebe ich mich der Wildheit des Wassers, und meiner eigenen Gier. Heftig wie nie zuvor, ereilt mich ein Orgasmus, der mich schüttelnd den Duschkopf sinken lässt, während mein Atem stoßweise aus mir herausbricht. Pochend klopft meine Möse zwischen den Schenkeln, um sich von diesem Wasserritt zu erholen. Irritiert wird mir klar, dass ich an eine bestimmte Geschichte dachte…

    Isabell hatte sie mir vor langer Zeit erzählt. Sie war für einige Zeit bei Verwandten um sie zu besuchen, und als sie zurückkam, hatte ihr Freund eine Überraschung für sie. Er führte sie ins Schlafzimmer, das abgedunkelt im Schein vieler Kerzen funkelte. Doch auf ihrem gemeinsamen Bett lag ein schwarzes Latexlaken, mit dem sie nichts anzufangen wusste. Er bat sie, sich auszuziehen, und es sich darauf bequem zu machen. Sie wollte ihn nicht verärgern, und tat ihm den Gefallen, obwohl es ihr nicht behagte. Aber sie war überrascht, wie gut es sich auf der Haut anfühlte, und schloss abwartend die Augen. Zärtlich spreizte er ihre Beine, und legte sie über seine Schulter, damit er ihre Perle lecken konnte. Nur zwischendurch hörte er seltsamer Weise auf, um ihr ein Glas Wasser zu reichen, das er sie bat, auszutrinken. Noch immer war ihr nicht klar, was er damit bezweckte, bis ihre Blase sich regte. Er wusste es, und leckte sie immer weiter.
    Mittlerweile war sie so geil, dass sie nicht aufstehen wollte, um ins Bad zu gehen. Irgendwann verlor sie sich in ihren Gefühlen, und er steckte mehrere Finger in ihre Möse, um sie zusätzlich damit zu fingern. Der Druck ihrerBlase wurde dadurch erhöht, was dazu führte, dass sie nicht zum Orgasmus kommen konnte. Wäre sie gekommen, hätte sie dem Drang ihrer Blase ebenfalls nachgeben. Doch dies war ihr unangenehm, und sie schämte sich dafür. Unterdessen stieß ihr Freund tiefer mit seinen Fingern in sie hinein, dass sie glaubte platzen zu müssen. Unter ihr bildete sich ein kleines Rinnsal, das bei jedem Stoß aus ihr herausfloss. Sie konnte es nicht verhindern, und lag in einer warmen, feuchten Mulde. Peinlich berührt bat sie ihn kurz von ihr abzulassen, damit sie endlich ins Bad könne. Aber er leckte sie weiter, und flehte sie an, sich fallen zu lassen, und ihm zu vertrauen. Ihre Geilheit wurde unerträglich durch den Druck der Blase verstärkt, bis ihr Kopf aussetzte, und ein kleiner Fluss ihres Natursekts aus ihr heraus floss. Die zusätzliche Feuchtigkeit wirkte wie ein Gleitmittel, und ihr Freund nutzte die Gelegenheit, um seine Finger bis zum Knöchel in sie hineinzustoßen. Er fickte sie mit seiner Faust, bis ein flüssiger Orgasmus ihren Körper schüttelte, und sie im hohen Bogen in sein Gesicht spritzte wie eine Fontäne. Sein Gesicht, sein Körper, alles um sie herum war nass. Gierig leckte er sie aus, um kurz darauf selbst auf ihre heiße Fotze zu spritzen. Bald darauf nahm er seinen Schwanz in die Hand, und ließ seinen Sekt ebenfalls frei laufen. Er prasselte über ihren Körper und wusch seinen Samen damit herunter. Beide hatten einen erneuten, so erregenden Orgasmus, dass sie von dieser Art der Lust nie wieder lassen konnten. Anfänglich fand ich ihre Erzählung, und die bildliche Vorstellung, eher abstoßend. Doch dann überraschten mich meine eigenen Träume, und hinterließen eine stets wachsende Lust auf Natursektspiele. Ich schämte mich dafür, und versenkte sie in den Tiefen meiner anderen Gelüste. Und jetzt lasse ich es zu, dass Mindfinder in meinen Kopf kriecht, während ich mich mit einem Wasserstrahl befriedige. Also gut, ich habe zwei Möglichkeiten. Ich verschweige meine Aktion, oder ich sende sie ihm.

    »Was sollte schon passieren, außer dass er mir weitere Orgasmen beschert?«, versuche ich meinen Entschluss zu bekräftigen, als ich ihm einen detaillierten Bericht meiner Rasur und sämtlichen Fantasien übersende…
    Kleine Nightcat
,
    ich bin sehr stolz auf dich. Ich konnte förmlich spüren, wie du beim Schreiben deiner Zeilen, über deinen eigenen Schatten gesprungen bist! Vor allem die detailgenaue Beschreibung deiner Rasur, hat mich sehr erfreut. Besonders freut mich jedoch, dass du etwas ganz spezielles, durch die »Nacktheit« deiner glatten Möse erlebt hast. Von daher halte ich es für angebracht, auch in Zukunft auf eine gut rasierte Möse zu achten. Allerdings muss ich dir auch sagen, dass ich dir eine Woche zur Erledigung dieser Aufgabe eingeräumt hatte. Dies hatte einen Grund, denn ich wollte,

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