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Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Titel: Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gabriele Gremmel
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die nicht nur von beruflicher Natur waren. In der U-Bahn dachte ich wieder an den kleinen Zettel mit ihrer Telefonnummer, den sie mir nervös und nach Zärtlichkeiten fischend, zugesteckt hatte. Zusätzlich vermittelte mir das Rattern der Bahn in den Schienen eine Eile,die mich antrieb zu handeln. Etwas in mir forderte mich auf, und wollte herauszufinden, wie weit sie bereit ist zu gehen.

Theresa
    Diese Nachricht von Mindfinder geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Er wagt es tatsächlich mir zu befehlen, meinen Venushügel zu rasieren? Das reicht jetzt! Du kannst mich mal lecken, und zwar dort wo es am Dunkelsten ist! Noch nie hat sich jemand über meine Behaarung beschwert. Was glaubt dieser Mann eigentlich, wer er ist?
    »Bloß weil deine Finger in mir steckten, hast du noch lange keinen Anspruch darauf mir zu sagen, was ich tun oder lassen soll«, rufe ich wütend durchs Zimmer, als wäre er mit mir im selben Raum. Als Beweis gleiten meine Finger unter den Rand des Höschens, und zucken im selben Moment zurück. Aufgewühlt schießt eine heiße Welle durch meinen Körper, weil sich tatsächlich ein haariger Pelz zwischen meinen Beinen gebildet hat, der sich anfühlt wie ein ungepflegter Biber. Ungläubig ziehe ich an den Haaren, während ich meine Beine spreize, und bemerke, dass ich dringend auf die Toilette muss. Noch immer aufgebracht renne ich ins Bad, und lausche dem Strahl meines Wassers, während meine Augen sich an die Fugen der Fliesen krallen, auf der Suche nach Beruhigung. Noch immer auf dem Klodeckel sitzend, beginne ich in der Schublade neben mir zu kramen. Eigentlich müssten dort noch ein paar Einwegrasierer liegen, versuche ich mich zu erinnern. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Suchend schaue ich mich um, und entdecke einen gebrauchten, unansehnlichen Rasierer in der Duschablage.
    »Ob du noch in der Lage bist meinen Busch zu bändigen, wage ich zu bezweifeln«, werfe ich ihm in meinen Gedanken entgegen. Vielleicht sollte ich eine Enthaarungscreme benutzen. Immerhin habe ich sie auf Vorrat, allerdings nur, weil ich sie gemeinsam mit Marie im Center gekauft hatte. Sie hatte mir erklärt, welchen großen Wert sie auf glatte Haut legt. ZurDemonstration schnappte sie sich meine Hand, und strich damit über ihre sanfte Haut unterhalb ihrer Knie, die mir eine Gänsehaut verursachte. Das wollte ich auch haben. Ein wenig peinlich ist es schon, scheint eine innere Stimme mich anzustacheln, während ich Minuten später auf dem Wannenrand sitze und die Paste mit dem Spachtel auftrage. Nach und nach steigt ein beißender Duft in meine Nase, als möchte er mich daran erinnern, wie gefährlich das ist. Besorgt darüber, dass die empfindliche Haut einen Schaden erleiden könnte, halte ich den Duschkopf fest in meiner Hand, um blitzschnell reagieren zu können.
    Doch ich spüre kein Brennen, nichts, außer dem kühlen Rand der Badewanne an meinem nackten Hintern. Fröstelnd öffne ich den Hahn, um das fließende Wasser mit einer wohligen Temperatur über meine Füße laufen zu lassen. Längst sind 10 Minuten vergangen. Entschlossen stelle ich den Duschkopf auf Massage um die Haare gemeinsam mit der Creme prasselnd zu entfernen. Nach und nach entblößt der pulsierende Strahl die nackte Haut, die er kraftvoll massiert. Hingebungsvoll schließe ich angenehm berührt meine Augen, und lasse ihn gewähren, bis plötzlich ein einzelner Wasserstrahl auf meinen freigelegten Kitzler trifft. Es ist wie ein elektrischer, und doch erregender Schlag.
    Wasserspeiend fluten die Strahlen das Bad, als ich meine Hand erschrocken öffne. Geräuschvoll windet sich der Duschkopf unter mir, wie eine wild gewordene Schlange, die man packen muss, um nicht gebissen zu werden. Mutig geworden greife ich danach, und richte die pumpenden Düsen noch einmal zwischen meine Schenkel, damit das harte Wasser mühelos meine Schamlippen öffnet, wie ein streichelnder Finger. Ich kann sehen, wie mein Kitzler unter diesem Tanz zu einer wahren Perle heranwächst, jetzt da er nicht mehr von einem Haarkissen umrandet ist. Ich stelle mir vor, dass es sein Strahl ist, der mich wässert. Zitternd richte ich die Laufrichtung punktgenau auf meine Knospe, um sie hüpfen zu lassen, wie auf einemSprungtuch. Ich spüre, wie meine Zuckungen mich aufstöhnen lassen. Leise schreiend presse ich meine Füße gegen die Oberfläche der Wanne, bis mein Kitzler zur Größe eines Kirschkerns angewachsen ist, und er meine Erregung bis ins Unermessliche

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