Broken Heart Vampires 03 - Zum Nachtisch einen Vampir
Gabriels Königin. Geliebt. Verehrt. Angebetet.
Wir stellten uns gemeinsam unter das kühle Wasser des Wasserfalls und wuschen uns gegenseitig. Ohne Schwamm oder Seife, nur mit unseren bloßen Händen. Ganz langsam, ganz sorgfältig, von Kopf bis Fuß. Ich wünschte mir, es gäbe hier irgendwo Shampoo, damit ich ihm seine wunderbaren Haare damit einschäumen könnte, aber das musste ich wohl auf ein andermal verschieben.
„Ich erhebe Anspruch auf dich.“ Gabriel legte seine Hand auf meinen Nacken und sagte: „Du gehörst mir.“
Hitze stieg in mir auf. Nun legte ich meine Hand auf Gabriels Nacken und sagte dieselben Worte: „Du gehörst mir.“
„Höre mein Versprechen.“ Er löste sich ein wenig von mir und sah mir in die Augen. „Ich werde dir treu dienen, Patricia, und voller Freude den Bund mit dir eingehen. Ich freue mich, dir mein Herz zu schenken.“
Das hörte sich gut an! „Ich werde dich alle Tage lieben und ehren, Gabriel. So glücklich wie mit dir war ich noch nie.“
Etwas Elektrisches zuckte zwischen uns hin und her. Die Magie des Bundes legte sich über uns.
„Zeit, sich zu vereinigen.“ Gabriels Stimme klang rau und gierig.
Viel Zeit für Zärtlichkeiten nahmen wir uns nicht, sondern kamen ziemlich schnell zur Sache. Seine Haut war weich wie Seide und fühlte sich wunderbar unter meinen Fingern und meinen Lippen an. Nicht einmal das kalte Wasser konnte mein erhitztes Fleisch abkühlen.
Er begann meine Brustwarzen zu kneten. Zwischen meinen Beinen spürte ich ein angenehmes Pulsieren und stöhnte auf.
Ich streckte eine Hand nach unten und ertastete sein Glied, das groß und hart war. Und so verführerisch! Gabriels Reaktionen waren ein tiefes, animalisches Knurren und ein sanfter Biss in meine Schulter.
Jetzt sah er mich an.
„Du gehörst mir.“
„Und umgekehrt“, antwortete ich grinsend.
Er drückte mich gegen die Felswand und presste sein Glied zwischen meine feuchten Schenkel. „Willst du mich?“
„Mehr als alles andere auf der Welt“, antwortete ich flüsternd.
Er schob seine Hände unter meinen Po und hob mich hoch, als wäre ich leicht wie eine Feder. Das war wirklich sexy.
Als er in mich eindrang, erbebte ich.
Oh Mann!
Ich schlang meine Schenkel um seine Hüfte und klammerte mich an seinen Schultern fest, während wir uns unverwandt ansahen. Langsam bewegte er sich in mir und stöhnte leise, während er mir und sich selbst Lust verschaffte.
Ich erschauderte vor Wonne, vom Scheitel bis zu den pedikürten Zehenspitzen.
Gabriels Augen begannen zu glühen wie gelbe Diamanten, grell und unerbittlich.
Ich erzitterte in seinen Armen, aus Angst vor dem, was er von mir haben wollte und was er mir dafür geben würde. Ich fürchtete, ihm nicht gewachsen zu sein.
Das Wasser rann über uns und ich hielt ihn eng umschlungen, während seine Stöße heftiger wurden. Und plötzlich war alles hell und schön.
Bevor ich überhaupt verstand, was ich da tat, rammte ich ihm meine Fänge in den Hals.
Sein Blut strömte in meinen Mund und ich stöhnte, während ich mich an seinem Saft ergötzte. Mein Körper schien vor Lust zu explodieren, und plötzlich hatte ich das Gefühl zu zerbrechen.
„Patricia!“ Er drang noch tiefer in mich ein. Seine Finger krallten sich in meine Schenkel, als er den Kopf in den Nacken legte und heulte wie ein Wolf.
Ich erwachte in Gabriels Armen - das schönste Gefühl aller Zeiten! Er gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. (Na ja, Sie wissen schon, was ich meine!) Wir lagen unter einem Laken auf einem großen Bett in einer kleinen Höhle. Nackt. Wie unfassbar aufregend!
„Nimm jetzt dein Frühstück“, forderte er mich fröhlich auf.
Meine Augen konnten nicht von diesem Wahnsinns-Mann lassen. „Dir gefällt es wohl, wenn ich dir meine Fänge in den Hals stoße?“
„Und wie!“
Lustvoll nahm ich mir das Dargebotene und bemerkte voller Vorfreude seine neuerliche Erektion. Er war so wunderschön. So gut gebaut. Und so nackt. Herrliche Möglichkeiten taten sich auf ...
Auch seine Blicke ruhten auf meinem nach Liebe lechzenden Körper, als wäre ich das leckerste Törtchen auf der Kuchentheke. Dann nahm er mich in die Arme und presste seine Lippen auf meine. Ich schnurrte wie ein Kätzchen.
Dieser Kerl war purer Sex. Oh Mann. Jetzt nahm er meine Brüste in beide Hände und knetete sie, bis meine Brustwarzen sich hart aufgerichtet hatten. Mein ganzer Körper bebte.
Er unterbrach seinen Kuss,
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