Brown Sandra
Dillon.«
»Hier?«
»Ja.«
»Warum?«
»Ich möchte diesen Ort nicht für den Rest meines Lebens als den Ort der Vergewaltigung sehen. Immer, wenn ich das tue, kehren die Erniedrigung und die Angst zurück. Ich will ihn als einen Platz sehen, der sonnig ist und warm, und an dem ich mit dem Mann, den ich liebe, zusammen war.«
Er strich ihr durch das Haar. »Ich möchte, daß du mich liebst. Aber bist du dir ganz sicher, daß ich es bin, den du liebst, und nicht das, was ich für dich getan habe?«
»Ich habe angefangen, dich zu lieben, als ich dachte, ich würde es niemals zeigen können. Und wenn es so gewesen wäre, hätte ich dich trotzdem weiterhin geliebt.« Sie legte die Hände auf seine Wangen. »Ich liebe dich. Der Sex ist nur ein Bonus.«
Er seufzte ihren Namen, zog sie an sich und schlang die starken Arme um sie. Ihre Münder vereinten sich zu einem leidenschaftlichen Austausch körperlichen Verlangens und in einer Liebe, die der Seele entsprang. Sie zogen sich gegenseitig aus, ließen die Kleidungsstücke ins Gras fallen. Ihre Hände forschten und erregten. Er hob ihre Brüste an den Mund und hinterließ ihre Knospen steif und gerötet. Sie liebkoste sein hartes Geschlecht.
Dann legte sie sich ins Gras und zog ihn zu sich herab.
Dillon kniete zwischen ihren Schenkeln und legte sich langsam auf sie. »Wenn du es nicht magst, sag es mir«, flüsterte er.
»Liebe mich, Dillon.«
Er drang langsam in sie ein und ließ jeden Stoß zu einem kleinen Liebesakt werden, glitt fast aus ihr heraus, bevor er sich erneut tief in ihr versenkte. Jedesmal, wenn er sie ausfüllte, war es so erregend, daß sie ihm die Hüften entgegenreckte, um seinen langsamen Stößen zu begegnen. Er steigerte das Tempo, und Jade schlang instinktiv die Beine um seinen Rücken. Ihre Hände fanden seine Pobacken, und sie zog ihn enger, näher, tiefer an sich.
Als sie kamen, bog Jade den Rücken durch und bot ihren Hals seinen Lippen und den heiser geflüsterten Schwüren der Liebe und der völligen Hingabe dar.
Sie zog sein geliebtes Gesicht an ihren Hals und streichelte sein Haar. Durch erlösende Tränen schaute sie hinauf zur Sonne, spürte die warmen Strahlen – und lächelte.
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