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Brustkrebs - Was mir geholfen hat

Brustkrebs - Was mir geholfen hat

Titel: Brustkrebs - Was mir geholfen hat Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ulrike Brandt-Schwarze
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wie viel Unterstützung Ihnen gezahlt wird.
    Wenn Sie der Arbeitsvermittlung länger als sechs Monate nicht zur Verfügung stehen, sollten Sie einen Antrag auf »Arbeitslosengeld bei Arbeitsunfähigkeit« stellen. Auch wenn damit zu rechnen ist, dass Sie in absehbarer Zeit ins Arbeitsleben zurückkehren, können Sie diese Unterstützung für die Übergangszeit beantragen.
    Das Krankengeld läuft nach 78 Wochen aus. Falls Sie weiterhin nicht arbeitsfähig sind, sollten Sie über Ihren Sachbearbeiter bei der Agentur für Arbeit einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente stellen. Solange der Antrag noch nicht beschieden ist, muss das Arbeitsamt die Leistungen erbringen. (Nähere Informationen erhalten Sie bei den im Anhang genannten Vereinen und Institutionen.)

Wem ich danken möchte
    Mein Freundeskreis hat sich durch meine Erkrankung nicht gelichtet, sondern zu meinem Glück sogar ein bisschen vergrößert. Ohne dieses Dutzend Menschen hätte ich die letzten Jahre nicht so gut überstanden. Ich danke ihnen für Lebensmut, Trost, Rat, Lachen, Wärme und viele schöne Stunden.
    Für die sorgfältige und liebevolle Unterstützung bei diesem Buch danke ich besonders Constanze, Annabelle, Silvia, Helmut, Walter und Peter, vor allem aber Leonie und Lore.
    Dank auch an »meine« Experten. Guten Rat und viel Zuspruch bekam ich in der Frauenklinik am Universitätsklinikum Bonn von Dr. med. Charlotte Amann, Priv.-Doz. Dr. med. Christian Rudlowski, Schwester Karin und Schwester Silke sowie Dipl. Psych. Melanie Wollenschein.
    Mit ihrer fachlichen Kompetenz sehr geholfen haben mir auch Dr. med. Evrim Atabas, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Bonn, Dr. med. Walter Brinker, Gynäkologe, Remscheid, Priv.-Doz. Dr. med. Christian Kurbacher, onkologischer Gynäkologe, Bonn, Prof. Dr. med. Hans Heinz Schild, Direktor der Radiolo gischen Universitätsklinik Bonn. Evelin Heinle-Braun, Dipl. Sozialarbeiterin, Universitätsklinikum Bonn, half mir im Labyrinth der sozialen Fragen weiter.
    Mit Dr. med. Anne Gutzmann, Frauenärztin und Psychoonkologin, Köln, habe ich ein interessantes Gespräch geführt; sie stellte mir eigene informative Texte über lesbische Frauen zur Verfügung.
    Die Physiotherapeutinnen Johanna Wolff und Kerstin Leyendecker gaben mir nicht nur hilfreiche Informationen zum Thema Lymph ödem, sondern behandelten dasselbe bei mir auch sehr wohltuend. Karin Lancier vom Sanitätshaus Büchner in Bonn verdanke ich Wäsche und Prothesen, mit denen ich mich wohlfühle, sowie viele Tipps im entsprechenden Kapitel.
    Das Coiffeurteam Vieler in Bonn-Bad Godesberg fand die richtige Perücke für mich und überprüfte das Kapitel »Hair!«. Claudia Di Marzo von Hair & Beauty Hagemann gab meinem nachwachsenden Haaren immer den richtigen Pfiff.
    Inge Schmalenbach, nicht nur Kosmetikerin, sondern auch Freundin in Bergisch Gladbach, verwöhnte meinen von Chemo- und Strahlentherapie geschädigten Körper und stärkte mein Selbstbewusstsein mit vielen Tipps für außen und innen.
    Prof. Dr. Michael Hayne, Psychoanalytiker und Psychoth erapeut, Königswinter, verdanke ich mehr als den Rat beim Kapitel »Meine Seele«.



Anhang

Wo können Sie sich weiter informieren?
    Die folgenden Hinweise auf Organisationen, Bücher, Broschüren, Adressen und Internetseiten bieten weiterführende Informationen zu den einzelnen Themen. Es ist eine Auswahl; die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Allgemeines
    Bundesweite kostenlose Rufnummer zum Thema Krebs:
    Tel.: 08 00/4 20 30 40
Organisationen, Initiativen und Selbsthilfegruppen
    Deutschland
Aktion Bewusstsein für Brustkrebs e. V.
Tel.: 0 62 20/91 26 33
→  www.brust-bewusst.de
    Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)
(Empfehlungen zur Brustkrebstherapie – Stand November 2009; zu bestellen unter: →  www.ago-online.de )
    betanet. Suchmaschine für Krankheit & Soziales
(Sozialrechtliche Bestimmungen und Hilfen, krankheitsspezifische psychosoziale Informationen sowie 22.000 Adressen von Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und Reha-Kliniken)
→  www.betanet.de
    BreastHealth – bewusst handeln gegen Brustkrebs e. V.
(Beratungsangebot als Vorbereitung und Ergänzung zum ärztlichen Aufklärungsgespräch am Universitätsklinikum Hamburg)
Tel.: 0 0/74 10-5 25 07
→  www.breasthealth.de
    Brustkrebsaktion
(von der Deutschen Krebsgesellschaft mit verschiedenen Partnern organisierte Info-Aktion)
→  www.brustkrebs-aktion.de
Tel.: 0 36

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