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Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Castle Hill - Stuermische Ueberraschung

Titel: Castle Hill - Stuermische Ueberraschung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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Laken, als Braden mich fest bei den Hüften gepackt hielt und hart in mich hineinstieß.
    Meine Erregung wurde immer größer, Verzweifelt drängte ich mich seinem Schwanz entgegen.
    »Härter?«, knurrte er.
    »Härter«, keuchte ich.
    Seine Stöße wurden heftiger, und als ich kurz davor war zu kommen, zog er sich aus mir zurück, drehte mich auf den Rücken, als wöge ich nichts, griff den Saum meines Kleides und zog es mir mit einem Ruck über den Kopf. Er warf es zur Seite und zog sich eilig sein Hemd aus, bevor er mich bei den Schenkeln packte, meine Beine spreizte und mich an sich riss, so dass ich jetzt nur noch mit dem oberen Rücken auf dem Bett lag.
    Unsere Blicke trafen sich, und wir beide stöhnten auf, als er erneut in mich eindrang.
    Wir sahen einander an, während er mich um den Verstand vögelte. Der Blickkontakt steigerte unsere Lust und ließ uns immer schneller auf den Höhepunkt zujagen. Sein keuchender Atem und mein Stöhnen erfüllten die Nacht. Sein Schwanz stieß noch ein letztes Mal ganz tief in mich hinein und brachte die Spannung in meinem Innern zum Explodieren.
    »Jocelyn«, stöhnte er, als meine Muskeln sich um ihn zusammenzogen. Ein Zucken ging durch seinen Körper, und er kam bebend zum Höhepunkt.
    Nach einer Weile nahm er mich in die Arme. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen und ließ mich von ihm nach oben auf die Matratze ziehen. Kaum lag ich auf dem Bett, brach Braden auf mir zusammen und presste den Mund an meinen Hals, während ich meine Schenkel noch fester um seine Hüften schlang und seinen schweißnassen Rücken streichelte.
    Er hob den Kopf, gab mir sanft einen Kuss auf den Mund und zog sich dann zurück. »Habe ich meinen Standpunkt deutlich gemacht?«, fragte er.
    Ich zog eine Braue hoch. »Dass du nach wie vor ein Höhlenmensch bist? Ja.«
    Ein leises Lachen schüttelte seinen Körper. Ich liebte das Gefühl und war enttäuscht, als er sich von mir herunterrollte. Die Enttäuschung legte sich jedoch rasch, als er mich erneut an sich zog.
    »Ich gehe mal lieber duschen.«
    »Gleich.« Er seufzte. »Mir hat nicht gepasst, wie der Kerl dich angestarrt hat. Das wollte ich nur klarstellen.«
    »Es war total peinlich … Und außerdem … ging es wirklich nur um den Typen? Hand aufs Herz?«
    »Natürlich.« Er küsste mein Haar. »Und … ein bisschen um den Bikini. Den solltest du vielleicht besser nicht mehr tragen.«
    »Ich dachte, der Bikini gefällt dir.«
    »Er gefällt mir auch, genauso wie jedem Mann hier im Resort, der einen Schwanz hat und weiß, wozu man ihn benutzt.«
    »Hmm. Okay.«
    Er schnaubte. »Weißt du, ich sage es wirklich ungern, da wir gerade erst wieder miteinander reden, aber du hast dich schon weit schlimmer benommen, wenn ich mit anderen Frauen geflirtet habe.«
    Mist.
    »Okay, das stimmt. Aber ich dachte, jetzt, wo wir verheiratet sind, versuchen wir, uns wie Erwachsene zu benehmen.«
    »Ach, und was war das am Flughafen?« Wieder musste er lachen. »Hast du dich da vielleicht wie eine Erwachsene benommen?«
    Er hatte aber auch wirklich auf alles eine Antwort. »Schön«, grummelte ich. »Tut mir leid, dass ich sauer auf dich war. Ich war wohl ein bisschen angespannt …«
    »Weil ich schon wieder von Kindern gesprochen habe?«
    Ich versteifte mich in seinen Armen. »Ich … ich möchte noch ein paar Jahre warten, aber du sollst deswegen nicht traurig sein. Ich will dich nicht enttäuschen.«
    Gleich darauf lag ich auf dem Rücken, und mein Mann sah auf mich herab. »Das tust du auch nicht. Wir warten.«
    Zur Antwort küsste ich ihn.
    Rückblickend betrachtet, habe ich ihn wohl geküsst, damit ich die Enttäuschung in seinen Augen nicht sehen musste, die er so krampfhaft zu verbergen versuchte.

KAPITEL 6
Die Rückkehr
    I rgendetwas ließ mich langsam aus dem Schlaf ins Wachsein hinüberdriften, aber ich weigerte mich, die Augen zu öffnen. Stattdessen vergrub ich das Gesicht an Bradens Hals und genoss das warme, vertraute Gefühl seiner Haut.
    Dann wurde mir klar, dass ich durch meinen Mann aufgewacht war. Ich merkte nämlich, wie er versuchte, sich so behutsam wie möglich aus meiner Umarmung zu befreien.
    Ich klammerte mich nur noch fester an ihn.
    Ich spürte das Beben in seinem Körper, als er lachte. »Darf ich heute Morgen nicht aus dem Bett aufstehen?«, wollte er wissen.
    »Nein«, murmelte ich. »Wenn du dich bewegst, muss ich mich bewegen. Und wenn ich mich bewege, muss ich mich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass wir nicht

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