Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Catching Love

Catching Love

Titel: Catching Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sky Landis
Vom Netzwerk:
Gedanken mehr zu. Sie schrie laut auf und presste ihren Hinterkopf gegen seine Schulter, als die Erlösung wie ein Wirbelsturm über sie hinwegfegte und sie zitternd ihren Höhepunkt erreichte.
    Jeff rang um Atem und verharrte bewegungslos in ihr, bis die sanften Zuckungen ihrer Muskeln langsam abebbten. Dann legte er sie auf dem Bett ab, schob sich zwischen ihre Schenkel und nahm erneut von ihr Besitz. Er verfiel in einen betörenden Rhythmus, reizte ihre vollen Brüste mit Händen und Mund. Bereits nach kurzer Zeit stöhnte Lesley erneut vor Verlangen. Von Lesleys Leidenschaft mitgerissen, ließ Jeff sich vollkommen fallen und versenkte sich mit kräftigen Stößen in ihrer Hitze. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an ihm fest und wurde von einer Welle der Lust davongetragen. Ihre rhythmisch zuckenden Muskeln massierten seinen Schaft und Jeff verlor vollends die Kontrolle. Kraftvoll stieß er in Lesley hinein, riss den Kopf zurück und rief laut ihren Namen, während er sich heiß in ihr verströmte.
    Schwer atmend sank er zusammen, rollte sich mit Lesley auf die Seite und bettete ihren Kopf auf seinem Oberarm. Ganz sanft strich er ihr die wirren Locken aus dem Gesicht, küsste sie auf die Schläfe und murmelte atemlos: „Selbst wenn du es wolltest, jetzt wirst du mich nicht mehr los. Nie wieder lasse ich dich gehen.“
    Mit geschlossenen Augen kuschelte sie sich ganz eng an ihn und schlang einen Arm um seine Hüfte. „Nie wieder von dir losgelassen zu werden gefällt mir“, murmelte sie leise und driftete langsam in den Schlaf.
    „Nie wieder.“ Jeff angelte mit einer Hand nach der Decke, breitete sie über sie beide aus und schlief mit Lesley in den Armen ein.

12. Kapitel
    Das Geräusch eines sich nähernden Hubschraubers weckte ihn. Jeff hob den Kopf und lauschte. Der Hubschrauber schien in der Nähe der Hütte zu landen, denn er konnte die Geräusche der sich drehenden Rotorblätter deutlich hören.
    „Wach auf, Lesley. Wir kriegen Besuch.“ Er küsste sie auf Stirn und Nasenspitze, ehe seine Lippen sich für einen Moment auf ihren Mund legten.“
    „Hmmm … schon aufstehen?“, murmelte sie noch immer halb schlafend und drängte sich auf der Suche nach Wärme näher an seinen Körper.
    „Wir bekommen Besuch.“
    „Was?“ Lesley ruckte hoch und blickte sich erschrocken nach etwas zum Anziehen um. Sie konnte sich nur vorstellen, dass es sich bei dem Besuch um José und Marco handelte. Die beiden sollten sie besser nicht im Bett mit Jeff erwischen, so lange die Situation nicht geklärt war. Die drei Männer waren sich noch nicht besonders grün. Und alle drei versuchten sie zu beschützen. Eine Auseinandersetzung konnte also nur verhindert werden, wenn sie ihnen zuerst gegenüber trat und alles erklärte.
    Jeff stand bereits neben dem Bett und zog seine Jeans über die Hüften. Dabei suchte sie selbst noch nach ihrer Unterwäsche. Eile war geboten, wenn sie vor ihm bei ihrem „Besuch“ sein wollte.
    „Jeff, warte!“ Hastig schlüpfte sie in ihre Unterwäsche, fischte ein T-Shirt aus der Reisetasche und zerrte es über ihren Kopf. Lesley zischte einen Fluch, als er nach dem Türknauf griff und sich nochmals zu ihr umdrehte.
    „Du bleibst hier, Lesley!“
    „Warte … Jeff!“ Aber er war schon in den Flur verschwunden und hatte die Schlafzimmertür hinter sich geschlossen. Lesley schnappte sich eine Jeans und lief ihm halb hüpfend hinterher, weil sie versuchte, sich während des Laufens in die eng anliegende Hose zu quetschen. Verdammter Sturkopf. Warum hatte er nicht auf sie gewartet?
    Jeff traute seinen Augen nicht, bei dem was er sah. Vor ihm stand Gomez, der die Tür für seinen Leibwächter aufhielt. Und der trug eine Frau über die Schwelle, die sich eigentlich an einem ganz anderen und vor allem sicheren Ort aufhalten sollte.
    „Meine Güte, du kommst ja nicht mal ins Schwitzen, Marco. Dabei bin ich gerade nicht wirklich ein Leichtgewicht“, scherzte Liz mit dem brummigen Leibwächter.
    „Du bist leicht wie eine Feder. Außerdem konnte ich dich schlecht durch den Schlamm laufen lassen.“ Vorsichtig setzte er sie ab und fixierte Jeff mit einem finsteren Blick.
    „Na, na, na Jungs, schön brav bleiben.“ Liz zupfte die weite Tunika zurecht und wandte sich mit in die Hüften gestützten Händen zu ihrem Schwager um. „Und warum reagierst du nicht auf Anrufe oder meldest dich wie verabredet bei Gray? Wir haben uns Sorgen um dich und Lesley gemacht. Wo ist sie

Weitere Kostenlose Bücher