Chauffeur of love - Mr Daisy?
habe noch nie einen Mann getroffen, der weniger minderwertig ist als du.“
Diesmal sehe ich in seinen Augen Bewunderung und – das macht mich stolz, obwohl es aus dem Munde eines fiesen Stars kommt, den ich hassen sollte. Doch in diesem Augenblick ist nichts Hassenswertes an McKendall, sondern nur Liebenswertes. Seine Augen glotzen mich an, als wäre ich ein Wunderwerk.
„Also…“, krächze ich und muss mich räuspern, damit ich weitersprechen kann. „Also gut, es ist nicht okay von jemandem begrabscht zu werden, den man nicht mag.“
„Mhm“, macht McKendall und verzieht den Mund schmerzlich.
Oha, sollte ich ihn getroffen haben? Jetzt legt er den Kopf schief und betrachtet mich nachdenklich, wobei sein Blick ernst auf meinem Gesicht ruht.
„Sag mal – Charlie, du hättest nicht zufällig Interesse, mir einen zu blasen?“, fragt er nach ein paar endlosen Sekunden leichthin.
Ist der Papst katholisch? Saugen Mücken Blut? Bin ich scharf auf seinen Schwanz? Die Antwort ist ein klares: JA! Bin ich, dennoch will ich nicht einer von vielen Kerlen sein, die sich dieses Ding tageweise teilen. Wenn, dann will ich exklusiv an ihm lutschen.
Woher der Sinneswandel? Nun, zugegeben, McKendall mag ein Arschloch sein, aber er ist eben nun mal höllisch attraktiv dabei und selbst ich kann besser gucken als denken. Also…
„Generell hätte ich nichts dagegen“, gebe ich offen zu. „Allerdings nur dann, wenn ich der Einzige bin.“
McKendall lacht lauthals los, dabei wirft er den Kopf in den Nacken. Oh Mann, das macht ihn noch schöner. Jetzt könnte ich vor ihm auf die Knie fallen, tue es aber nicht.
„Ich will ganz sicher nicht, dass du zusammen mit einem anderen Kerl an mir rumlutschst“, erklärt er den Heiterkeitsausbruch, nachdem er sich etwas beruhigt hat.
„Das meine ich nicht“, sage ich leicht genervt. „Wenn ich dir einen blase, dann möchte ich einen Exklusivvertrag für die Dauer des – Arrangements.“
„Ach so.“ McKendall überlegt kurz, dann glimmt ein Lächeln auf seiner Miene. „Okay, du bist mein exklusiver Bläser und das für – sagen wir mal – einen Monat. Wäre das in deinem Sinne?“
„Abgemacht“, sage ich sofort und setze hinzu: „Rossdale.“
Damit wären alle Eckpunkte geklärt. Der Star zwinkert mir zu und läuft mit wackelndem Hintern zurück zur Limousine. Ich folge ihm langsam. Worauf habe ich mich bloß eingelassen?
Exklusivrechte an Schwänzen und andere Dilemmas
Ich kann es kaum glauben, dass sich Charlie auf den Deal eingelassen hat. Schließlich bekommt er nichts, und ich – so hoffe ich jedenfalls – einen anständigen Blowjob. Sollte ich ihm im Gegenzug…?
Lecker ist er schon, in dem adretten dunklen Anzug - auch mit den Rastazöpfen, die ihm offen bis zum Hintern fallen. Charlies Figur ist schmal, außerdem ist er kleiner als ich. Er gefällt mir ausnehmend gut, auch wenn ich ihn anfangs kaum eines Blickes gewürdigt habe. Ich dachte erst er wäre einer dieser abgestumpften Chauffeure, die Scheuklappen tragen, doch sein Einsatz für Matthew – ehrlich gesagt tut mir meine Reaktion inzwischen auch leid – ist ehrenhaft und mutig. Ich werde ihn morgen anrufen und alles klären.
Jetzt klettere ich auf die Rückbank und Charlie folgt mir. Erwartungsvoll lehne ich mich zurück, öffne die Jeans und krame meinen halbweichen Schwanz hervor, den ich geschickt durch eine harte Massage zur Königskobra wachsen lass.
Charlie leckt sich über die Lippen, ganz so, als hätte er Hunger. Ich massiere noch eine Weile meine Länge, bis er sich endlich vorbeugt und meine Hand mit seiner festhält. Dann spüre ich eine ultrageschickte Zunge, die meine Eichel liebkost und sich in den schmalen Schlitz bohrt, aber nur kurz.
„Kondom“, raunt Charlie und hat auch schon eines dieser speziellen, sehr dünnen Dinger in der Hand.
Ich sehe zu, wie er mein gutes Stück verpackt und allein diese Aktion ist so geil, dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Wow. Mein Chauffeur hat amouröse Qualitäten und macht sich jetzt wieder so wild über meinen Schwanz her, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich bin keuchendes Fleisch und fiebere dem Höhepunkt entgegen. Ich kann Charlies Duft riechen und sauge ihn gierig ein, schiebe di e Finger in seine Zöpfe und – komm mit einem halblauten Aufschrei. Mein Becken zuckt, di e Muskeln krampfen und Sperma füllt heiß das Gummi. Geil! Ich möchte schreien
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