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Chauffeur of love - Mr Daisy?

Chauffeur of love - Mr Daisy?

Titel: Chauffeur of love - Mr Daisy? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Glück.“ Rossdale stöhnt auf und zieht mich langsam näher an sich heran.
    Ich liege dann an einer harten Brust und fühle, wie sich unsere Ständer duellieren, bis sie zwischen unseren Bäuchen gefangen sind. Der folgende Kuss macht mich willenlos. Wir sinken auf die Knie und landen schlussendlich nebeneinander auf der Decke, wo wir beginnen, uns mit Händen und Lippen zu verwöhnen.
    Ich küsse quer über Rossdales Brust, reize die harten Nippel und wandere an den Seiten herunter. Dabei komme ich auf die Knie, um den Aktionsradius zu vergrößern. Meine Nase versinkt in dem dunklen, gestutzten Schamhaar, während ich seine Eier oral verwöhne und den Ständer mit der engen Faust bearbeite. Geil und heiß, dabei aber auch gleichzeitig von anderen Gefühlen angetrieben, die von tief drinnen kommen. Hände packen meine Schenkel, fetzen die Shorts weg und ziehen mich herum, bis ich über Rossdales Gesicht knie.
     
    Was nun folgt  ist einfach wahnsinnig scharf. Er lutscht meinen Sch wanz, wobei er  mir  zeitgleich  di e  Eier kräftig massiert. Ein Finger rutscht in  d en  Spalt, und als er in mich reinflutscht ist es fast um mich geschehen. Nun will ich ihn auch schmecken und stülpe  di e  Lippen über seinen Schwanz. Dabei kann ich mich kaum noch auf seinen Ständer konzentrieren, weil er mich so gut fingert, dass mir die Sahne schon bald bis zum Hals steht.  
     
    Ich gebe dem Druck nach und spritze meine Liebesgabe in Rossdales Rachen. Sein harter Schwanz erstickt mein Keuchen und kaum bin ich am Landen, nehme ich mich  d er  Länge intensiv an. Das stahlharte Rohr zuckt unter meiner Zunge. Ich helfe an der Wurzel mit zwei Fingern nach, die ich - zu einem Ring geformt – auf- und abfahren lasse. Beglückt fühle ich das Pulsieren und Pochen, dann den steigenden Saft. Rossdale beißt mir in den Schenkel, während er warme Sahne in meinen Mund pumpt.  Ich schlucke und atme angestrengt durch die Nase, während Schub um Schub meine Mundhöhle flutet.  
     
    „Das war unser Frühstück“, raunt Rossdale frech, nachdem wir uns wieder in den Armen liegen.
    Ich ziehe eine Flunsch. „Nicht sehr nahrhaft“, murre ich.
    Er lacht und drückt mir einen warmen Kuss auf die Lippen.
    „Wenn du etwas Nahrhafteres willst, musst du dich anziehen. In meinem Kühlschrank warten Lachs, Eier und andere Leckereien auf uns“, sagt er lächelnd.
    „Du hast das alles geplant?“, frage ich erstaunt, wobei ich mich aber schon nach meinen Klamotten umsehe.
    „Oh ja“, flüstert Rossdale und zieht mich erneut zu einem Kuss zu sich herunter. „Ich habe gehofft und gebangt, doch es hat sich gelohnt.“
     
    Wir ernten schon einige verwunderte Blicke, als wir mit dem blumengeschmückten Bentley in Richtung Rossdales Haus fahren. Ich darf ans Steuer und bin stolz wie Oskar, dass der schmucke Kerl neben mir jetzt mein Liebhaber ist und ich diesen Wagen fahren darf. Ich mache sogar einen Umweg, nur um die Fahrt länger auszukosten und Rossdale merkt es nicht einmal.
    Am Ziel angekommen sind wir dann aber  beide  schon wieder so ungeduldig und scharf, dass wir es gleich in der Garage im Bentley treiben. Mein Schatz nimmt mich auf der nach Leder riechenden Rückbank von hinten .   Di e genialen Stöße  sowie   die  ungewöhnliche  Location treiben mich zu einem  berauschenden   Höhepunkt, von dem ich nur langsam wieder zurückkomme.  
    „Wow“, mache ich, als Rossdale mich danach in seinen Armen hält und liebevoll die Dreadlocks nach hinten streicht.
    „Das finde ich auch.“ Er lächelt und hebt dabei bedeutungsvoll die Augenbrauen. „Ich würde dir gern eine WG mit mir anbieten, doch keine normale Wohngemeinschaft, sondern eine echte Partnerschaft. Du in meinem Bett. Jede Nacht. Das wünsche ich mir. Was wünschst du dir?“
    Mir fehlen die Worte. Ich versuche mit einem innigen Kuss, meine Gefühle zu übermitteln, doch Rossdale reicht das nicht.
    „Bitte, was wünschst du dir?“, drängelt er wieder.
    „Dich“, antworte ich schlicht. „Ich habe mir von Anfang an nur dich gewünscht.“
    JETZT sind Worte überflüssig. Rossdale steigt aus und hebt mich auf die Arme, trägt mich durch eine Hintertür ins Haus und in das Schlafzimmer, wo wir uns auf dem breiten Bett unsere Liebe gestehen.
     
    Epilog
     
    „Charlie, wir kommen zu spät“, ruft Rossdale und ich muss grinsen.
    Wir wollen ins Theater und ich brauche eben ein wenig Zeit, um mich entsprechend zu stylen. Der

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