Cinema Erotica
solche vorzeigbaren Toiletten zu präsentieren.
Neben den Waschbecken standen zwei kleine Vasen mit frischen Blumen aus dem Garten, und auf einem kleinen Tisch standen ein Duftkissen und eine kleine Schüssel mit zusätzlichen Seifenstücken.
Maddie wollte gerade in eine der Kabinen verschwinden, als sich die Tür öffnete und Ben hereinkam.
»Du kannst hier nicht herein«, sagte Maddie aufgeregt. »Was ist, wenn dich jemand sieht?«
»Es wird niemand kommen«, gab Ben zurück. »Schau mal.« Er öffnete die Tür und zeigte auf ein Blatt Papier. »DEFEKT. BENUTZEN SIE BITTE DIE ANDERE DAMENTOILETTE (IM PUB, DER BAR GEGENÜBER).«
»Aber ...« Maddie schüttelte den Kopf. »Das hing noch nicht da, als ich durch die Tür gekommen bin.«
»Dreimal darfst du raten, wer den Zettel angebracht hat«, sagte Ben, zog die Tür zu und schloss sie ab. Er ging auf Maddie zu. Sie rang für einen Moment mit sich, ob sie Ben nicht wegschicken sollte, aber diesen Gedanken verwarf sie schnell. Schließlich konnte er dabei helfen, ihr das zu geben, was sie so verzweifelt brauchte.
»Oh, Mann«, murmelte er und betrachtete sie. »Du wolltest es dir selbst besorgen, nicht wahr? Das ist ja so schmutzig. Konntest du nicht warten, bis wir den Pub verlassen?«
Maddie schüttelte den Kopf.
»Du musstest es haben, hier und jetzt, und ohne mich. Du bist eine schlimme Frau. Wie eine rollige Katze. Also gut, dann fang an.«
»Was?«, fragte Maddie.
»Tu’s doch. Fass dich an. Ich habe noch nie eine masturbierende Frau gesehen. Tu’s für mich.«
Maddie war verblüfft von Bens starker Reaktion, aber sie wurde dadurch noch erregter. Sie liebte es, wenn Gier so offen und direkt ausgesprochen wurde. Obwohl sie nicht sicher war, ob sie eine so intime, entblößende Handlung vor Ben vornehmen konnte, wusste sie, dass sie es versuchen würde. Man konnte ihm nicht wirklich widerstehen.
Sie streifte ihre Sandalen ab und lehnte sich gegen eines der Waschbecken zurück, und während sie Ben direkt ins Gesicht schaute, begann sie, ihr Kleid hochzuziehen. Ihre Beine waren nackt. Sie war schon vorher nass gewesen, doch Bens Anwesenheit und sein Verlangen führten dazu, dass sich ihre Bauchmuskeln zusammenzogen; ein Puls ihrer glitschigen Lust.
Rasch zog sie sich das Kleid über den Kopf und warf es neben sich auf den Boden. In BH und Höschen stand sie vor ihm, ihre bevorzugte leichte Sommergarnitur, mit Spitze verziert. Die Körbchen des BHs schoben ihre Brüste zusammen und vertieften das Tal dazwischen. Ihr Höschen war winzig. Sie wusste, dass er den dunklen Fleck ihrer Schamhaare hinter der weißen Spitze sehen konnte. Das fand sie gut, und Ben entging es auch nicht. Er betrachtete ihren Körper von oben bis unten und wieder zurück, und Maddie fiel ein, dass er sie bisher noch nicht nackt gesehen hatte.
Sie langte hinter sich auf den Rücken und hakte ihren BH auf. Das dünne Wäschestück fiel in ihre Arme, dann ließ sie es auf den Boden sinken. Ihre Nippel standen hart hervor, und sie lechzte danach, dass Ben sie in den Mund nahm.
»Oh, Himmel«, stöhnte Ben. Maddie sah, dass seine Shorts ein beträchtliches Zelt gebildet hatten. »Fang an«, flüsterte er. »Berühre dich.«
Maddie schob beide Hände unter das Höschen und fühlte die weiche Spitze und die krausen Härchen, die sich darunter versteckten. Sie konnte die Hitze spüren, die von ihr ausstrahlte. Ihre Finger griffen in die Löckchen und dann tiefer in die Spalte ihres Geschlechts.
Ben blieb reglos auf der Stelle stehen. »Zieh es aus«, raunte er. »Ich muss es sehen.«
Maddie zog ihre Finger zurück und schob die Hand unter den schmalen Bund des Höschens, das sie von ihren Hüften zog. Von dort rutschte es die Beine hinunter und blieb in einer Lache aus Spitze zu ihren Füßen liegen. Sie wollte das Höschen mit den Zehen aufheben, aber Ben bückte sich und hob es auf. Er hielt es sich unter die Nase und atmete tief ein.
»Himmel, was für ein Duft«, sagte er, die Augen geschlossen. Maddie war darüber fast sprachlos, gleichzeitig erregte sie seine Reaktion. Sie hatte gerade erst geglaubt, dass sie Ben kannte, aber dann tat er etwas, womit sie nicht gerechnet hatte, und sie begriff, dass sie noch nicht viel über ihn wusste. Sie fragte sich, was sie noch alles von ihm lernen würde, wenn sie erst richtig Liebe gemacht hatten. Sie schätzte, dass dieser Moment bald eintreten könnte.
Ben öffnete die Augen und sah Maddie aufgeregt an, die jetzt nackt vor ihm
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