Cinema Erotica
stand. »Du bist so sexy«, murmelte er. »Fass dich an.«
Maddie lehnte sich gegen die Marmorbank zwischen den Waschbecken und spreizte ihre Beine ein wenig, um besseren Zugang zu finden.
Sie brachte ihre Hände zum weichen Flaum der Schamhaare und begann mit den Bewegungen, die sie so gut kannte; Bewegungen, die sie schon mehr als tausendmal ausgeführt hatte, aber noch nie vor einer so nah bei ihr stehenden, sie bewundernden Zuschauerschaft.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das vertraute Muster von Berührungen, Liebkosungen und Streicheleinheiten. Ihre Finger kreisten um die Klitoris und tupften leicht dagegen, und ab und zu tauchte sie die Finger in ihre Muschi, um mehr Säfte aufzunehmen. Sie spürte, wie sich die Klitoris aus der Kapuze erhob und pulsierte.
»Oh, Mann«, ächzte Ben, die Stimme ein würgender Laut in der Kehle. Er konnte es nicht länger aushalten.
Wie ein Blitz schoss er auf Maddie zu, drückte seine Lippen auf ihre und griff mit seiner Hand zwischen ihre Beine, wo sie auf ihre Hand traf, die eifrig ihre Pussy rieb. Ben schob ihre Hände beiseite und übernahm ihre Aufgabe, er hielt ihren Venushügel gepackt und rieb seine Handfläche hin und her.
Die plötzliche Rauheit nach dem zärtlichen Streicheln ihrer Finger forderte sie heraus; sie begann zu zittern und biss in Bens Nacken, als sie erschöpft den Kopf auf seine Schulter legte. Ihre Sinne mussten Überstunden leisten.
Sie spürte die rasche Ankunft ihres Orgasmus, der ein wenig zu früh eintrat, sodass sie sich nicht wirklich darauf vorbereiten konnte. Ihre Hände flatterten über seinen Rücken, dann über den gespannten Brustkorb, bevor sie seitlich hinunterfielen und Maddie sich den überwältigenden Wellen hingab, die durch ihren Körper schossen.
Als das Zittern und Schütteln abgenommen hatte, sah Maddie zu Ben hoch und fand es seltsam, dass er noch vollständig bekleidet war, während sie in völliger Nacktheit vor ihm stand. Sie langte nach dem Saum seines T-Shirts und fing an, es ihm über den Kopf zu ziehen.
Das war der Moment, in dem draußen jemand an der Tür rüttelte und wütend gegen das Holz klopfte. »Hier ist der Wirt. Was geht da drinnen vor?«
»Oh, verdammt«, hauchte Maddie und schob Ben von sich. Sie griff nach ihrem Kleid und warf es sich über. Ben sammelte ihre abgelegte Unterwäsche ein und steckte sie in seine Taschen.
»Kommen Sie heraus. Nun machen Sie schon.« Der Wirt hörte sich wütend an.
Ben öffnete das Fenster und kletterte schnell hinaus, dann streckte er einen Arm aus, damit Maddie sich daran hochziehen konnte.
Es dauerte nicht lange, und sie war ebenfalls draußen. Sie musste kurz innehalten, um die Sandalen wieder anzuziehen, dann rannte sie zurück zum Parkplatz, kichernd wie ein ungezogenes Schulmädchen. In der Ferne konnte sie den verärgerten Wirt immer noch toben hören.
Sechstes Kapitel
Es war der Tag, vor dem sich Maddie fürchtete. Hugh wollte kommen und sich vom Fortgang ihrer Arbeiten überzeugen. Sie war gehalten, den ganzen Tag zu seiner Verfügung zu stehen und ihn durch Dorset zu kutschieren, damit er sich die Drehorte ansehen konnte, die sie bisher organisiert hatte.
Sie hatte gehofft, dass sie bis zu seinem Besuch alle Pläne realisiert hatte, doch das Möbelgeschäft erwies sich als unerwartet schwierig, und es gab auch einige andere locations, die sie noch nicht unter Dach und Fach gebracht hatte. Sie musste noch einige Verträge aushandeln, und es ärgerte sie, dass Hugh nicht ein paar Tage später kommen konnte. Dann, davon war sie überzeugt, hätte sie alle Probleme beseitigt.
Maddie nahm sich vor, Shepherd mit ihrem Humor zu entwaffnen, und sie wollte nicht zulassen, dass er sie mit seiner unvermeidbaren Kritik zur Schnecke machte. Gleichzeitig wollte sie so liebenswürdig und so kooperativ wie möglich sein. Sie würde diesmal ihre sarkastischen Bemerkungen und die beißenden Kommentare verschlucken und hoffte, dass sie zu einem neuen Anfang finden würden.
Als sie ihn begrüßte, haute es sie mit der Wucht eines Körperschlags um: Hugh war außerordentlich attraktiv. Er schüttelte formell ihre Hand und lächelte; ein überraschendes Lächeln, das sein ganzes Gesicht aufhellte und ihm einen ganz neuen Charakter zu bescheren schien. Maddie hielt ihre Hände auf dem Rücken und drückte sich die Daumen. Es lief alles auf einen guten Start hinaus.
Aber am Ende des Tages war Maddie fast den Tränen nahe. Hugh hatte noch mehr zu
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