Cinema Erotica
ihre Hand, damit er feucht wurde. Aber dann kam es ihr, und sie musste ihn loslassen, weil sie fürchtete, dass ihre unkontrollierbaren Zuckungen und das unbewusste Klammern ihrer Faust um seinen Schaft ihn verletzen könnten. Sie schrie auf, bäumte sich auf und krümmte den Rücken, dann fiel sie schlaff auf den Boden zurück.
Harry legte sich zurück und betrachtete sie. »Ich will dich nackt sehen«, sagte er, also streifte sich Maddie Shorts und Höschen ab.
Dann stand sie vor ihm, drehte sich einmal im Kreis, damit er sie in ihrer Nacktheit betrachten konnte, und man konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm gefiel, was da vor ihm stand. Er nahm seine Rute in die Hand und rieb sie sanft auf und ab. Maddie stand mit dem Rücken zum Korbrand, und Harry ging auf sie zu, griff an ihr hinunter und behielt den Rhythmus der anderen Hand bei. Er fasste ihre Taille an und drehte Maddie herum, sodass sie über den Rand hinausschauen konnte.
»Halte dich fest«, raunte er ihr zu, und Maddie erschauerte, als sie ihn dicht hinter sich spürte, den dicken Schaft fest gegen ihre Muschi gepresst. Er ging leicht in die Knie, damit er die Spitze ansetzen konnte, und sie trat auf die Zehenspitzen, um ihm die Penetration zu erleichtern.
Der Größenunterschied war zu groß, und Harry schob den zweiten Korb zu ihr. Sie trat darauf, und sofort drang Harry in sie ein und begann einen schleppenden, pumpenden Rhythmus. Sie presste die Augen zu, ignorierte die wunderschöne Landschaft und hielt sich mit beiden Händen am Korb fest, als Harry mit jetzt wuchtigen Stößen in sie stieß und sie das Anschwellen eines weiteren Orgasmus spürte.
Maddie wurde von der Lust geschüttelt, und auch Harry kam, und sie schrien beide auf, als ihre Leidenschaften sich trafen und miteinander verschmolzen. Sie ließen sich zurück auf den Boden fallen, und dort blieben sie, immer noch vereint, und schliefen kurz darauf ein.
Später wachten sie auf und zogen sich gegenseitig an, schläfrig und befriedigt vom Sex. Der Wind hatte inzwischen die Richtung geändert, und sie trieben auf die Küste zu.
»Wir müssen bald landen, sonst werden wir hinaus aufs Meer getrieben«, sagte Harry. Er langte über die Seite des Korbs, band einen Sandsack los und ließ den Inhalt in einem leichten Sprühregen fallen. »Nimm dir auch einen Sandsack und schütte den Inhalt aus«, sagte er, und Maddie befolgte rasch seine Anweisung. Die Vorstellung, im Meer zu baden, behagte ihr nicht, auch wenn sie eine gute Schwimmerin war.
Sie spürte keinen Ruck, als es abwärts ging, aber am abnehmenden Horizont erkannte sie, dass es hastig nach unten ging. Als sie sich dem Boden näherten, regulierte Harry den Abstieg, indem er abwechselnd Sand auskippte und den Brenner kurz aufröhren ließ.
Maddie konnte sich von Harrys Geschick als Ballonfahrer überzeugen, als sie mit nur einem sanften Plumps auf einem Feld landeten. Harry stellte den Brenner ab. Der Ballon entleerte sich langsam und legte sich dann laut raschelnd neben den Korb ins Gras.
Harry half Maddie aus dem Korb heraus. Er schaute auf eine Landkarte, ehe er seinen Assistenten anrief und ihm sagte, wo er sie abholen sollte.
»Er wird frühestens in einer halben Stunde hier sein«, sagte Harry mit einem Zwinkern in den Augen. »Hast du eine Idee, wie wir uns die Zeit vertreiben können?«
Es war am frühen Morgen des ersten Drehtages. Maddie hatte noch nicht alle Drehorte unter Dach und Fach, aber das konnte sie jetzt auch nicht mehr ändern. Sie würde versuchen, die ausstehenden Vereinbarungen abends zu treffen oder tagsüber mit dem Handy, wenn ihre ›Aufgaben während der Dreharbeiten‹ abgeschlossen waren – was genau damit gemeint war, wusste sie bisher nicht.
Obwohl sie einen wunderbaren Tag erlebt hatte, fühlte sie sich schuldig, dass sie sich von Harry zu einem freien Tag hatte überreden lassen. Sie hatte schon vorher im Unterbewusstsein ein schlechtes Gewissen gehabt, aber sie hatte ihren Instinkt ignoriert, was immer ein Fehler war. Jetzt drängte die Zeit, und sie würde doppelt so hart arbeiten müssen.
Maddie brach vom New Inn auf. Sie hatte ihre ganzen Sachen gepackt, ein üppiges Frühstück genossen und sich von Grace verabschiedet. Sie erinnerte ihre traurige Gastgeberin daran, dass sie bald mal mit dem ganzen Team vorbeischauen würde. Während der vergangenen drei Wochen waren sich die beiden Frauen sehr nahegekommen. Grace war so eine Art Ersatzmutter und Vertraute geworden.
»Ich habe das
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