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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ella Broussard
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Seite war eine Champagnerflasche angebracht. Harry hatte an alles gedacht; der Champagner blieb kühl, weil die Flasche in einem Gefrierbeutel aufbewahrt wurde. Maddie war beeindruckt.
    »Ich glaube, wir sollten das feiern«, sagte Harry und nahm die Flasche heraus.
    »Auf was wollen wir anstoßen?«, fragte Maddie.
    »Wie wäre es, wenn wir den Verlust Ihrer Jungfernschaft feiern?«, schlug er lächelnd vor.
    »Ich fürchte, für eine solche Feier wäre es zu spät«, antwortete sie lachend.
    »Nein, ich spreche vom Ende Ihrer Jungfernschaft, was das Fahren in einem Ballon angeht. Haben Sie nicht gesagt, dass dies Ihr erstes Mal ist?«
    Maddie lachte und nickte.
    Harry öffnete den Draht und drückte den Korken gefühlvoll aus dem Flaschenhals. Er legte den Korken zurück in das überraschende Innenleben des kleinen Korbs. Maddie wusste natürlich, dass Harry sie beeindrucken wollte, aber er verzichtete auf die große Geste, den Korken herauszuholen und über die Korbseite hinunterzufeuern, mitten in die Landschaft von Dorset.
    Sie wusste, dass selbst ein leichter Korken da unten großen Schaden anrichten konnte, wenn er aus der Höhe auf ein Dach oder einen Kopf fiel, und sie bewunderte seine Rücksicht. Harry schenkte zwei Gläser ein und reichte Maddie eins. Sie hob ihr Glas.
    »Cheers. Auf neue Erfahrungen.«
    »Darauf trinke ich«, antwortete Harry.
    Das sanfte Knirschen und Knarren des Korbs begleitete ihre schweigende Freude, als sie weiter nach Westen trieben. Maddie verdrängte eine Weile ihre Neugier auf die Landschaft, als sie Harry genau beobachtete.
    Er schaute hoch, überprüfte den Ballon und überlegte, ob er mehr heiße Luft brauchte. Sie sah den Puls an seinem Hals, und der Adamsapfel hüpfte aufgeregt auf und ab, als er wieder einen Schluck Champagner trank. Er war ein großer, wuchtiger Mann, aber er hatte auch was Sanftes an sich. Er trug ein Rugbyhemd und Jeans, und Maddie dachte, dass ihm in dem dicken Hemd heiß sein musste.
    »Warum ziehen Sie nicht Ihr Hemd aus?«, meinte sie. »Es ist heiß hier, besonders, wenn Sie den Brenner lodern lassen.«
    Er sah sie lächelnd an. »Nur, wenn Sie Ihres auch ausziehen«, sagte er.
    Maddie lachte. »Einverstanden«, sagte sie, und noch bevor sie Harry Zeit ließ, selbst aktiv zu werden, hatte sie ihr Hemd über den Kopf gezogen und ging auf ihn zu. Er wich in scheinbarer Angst vor ihr bis zum Korbrand zurück.
    »Das muss weg«, sagte sie und öffnete die Knöpfe seines Shirts. Sie bemerkte mit Vergnügen, dass Harry auf ihre Brüste starrte, die sich an die Spitzenkörbchen ihres BHs schmiegten. Sie half ihm aus seinem Hemd, dann drückte sie ihn gegen den Rand des Korbs. Er schien von ihrem Eifer und ihrer Offenheit überrascht zu sein, und Maddie nahm an, dass Harry nicht an dominante Frauen in seinen Beziehungen gewöhnt war.
    »Ich werde es dir besorgen«, flüsterte sie, ging auf die Zehenspitzen und murmelte in sein Ohr.
    »Das glaube ich nicht«, antwortete Harry, griff an ihre Hüften und drückte sie auf den Boden des Korbs. Maddie fühlte, wie seine Erregung wuchs. »Nein, ich glaube, du irrst dich. Ich werde es sein, der es dir besorgt.«
    Harry warf sich über Maddie und fummelte am Vorderverschluss ihres BHs herum. Sie rauften noch ein wenig auf dem Boden, als ob Maddie sich zur Wehr setzen wollte, und sie merkte, dass der verspielte Kampf sie noch mehr erregte. Harry gelang es schließlich, ihren BH zu öffnen, und ihre Brüste fielen heraus. Ihre harten Nippel zeigten schon ihre Erregung, und Harry beugte sich über sie, nahm einen in den Mund und quetschte den anderen mit den Fingern. Maddie stöhnte leise. Sie schwelgte in dem Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut, aber sie wollte ganz nackt sein.
    Maddie griff nach unten und öffnete den Knopf im Bund von Harrys Jeans, dann zog sie den Reißverschluss des Hosenstalls hinunter. Harrys Schaft sprang sofort heraus, von keiner Unterhose behindert. Der Penis war beschnitten und dick. Sie bebte innerlich und fragte sich, ob sie ihn überhaupt aufnehmen könnte.
    Harry folgte ihr und wollte ihr die Shorts ausziehen. Als er den Reißverschluss hinunterzog, schlüpfte seine Hand in ihr Höschen, als könnte er nicht erwarten, sie endlich anzufassen. Sie war nass und bereit für ihn und fühlte, wie er in ihre Spalte drang. Er nahm abwechselnd ihre Brüste in den Mund und begann sie langsam zum Orgasmus zu bringen.
    Maddie griff nach seinem Schaft und fing an, ihn zu reiben. Sie spuckte in

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