Cinema Erotica
entgegen. Nichts geschah. Sie schlug die Augen auf und hob den Kopf an, damit sie sehen konnte, was sich zwischen ihren Beinen ereignete.
Maia hatte sich nach unten gebeugt, und ihr Gesicht befand sich auf einer Höhe mit dem Tisch. Und mit Maddies Pussy. Sie betrachtete alles sehr intensiv.
»Maia?«, fragte Maddie leise.
Maia schaute Maddie an. »Oh, mein Schatz, entschuldige. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Du musst wissen, ich bin fasziniert von saftigen Pflaumen, richtig verrückt nach ihnen – wie sie aussehen, wie sie duften, wie sie sich anfühlen und wie sie schmecken. Geht es dir auch so?«
Maddie lächelte. Sie hob sich hoch und schaute hinunter auf Maia. »Ich kenne nur meine eigene.«
Maia starrte sie verdutzt an. »Willst du damit sagen, dass du keine Lesbe bist? Wie du mich in der Schwitzstube angeschaut hast, hätte ich schwören können, dass du eine bist.«
Maddie errötete. »Vielleicht habe ich nur deshalb noch keinen Versuch unternommen, Liebe mit einer Frau zu machen, weil ich keine Gelegenheit dazu hatte.«
»Liebling, wenn du eine Gelegenheit brauchst, gebe ich sie dir. Jetzt sofort«, sagte Maia und erhob sich. »Willst du?«
Eine Sekunde lang gab sich Maddie unentschlossen, aber auch keine Sekunde länger. Sie nahm Maias angebotene Hand und sprang vom Tisch. Maia schlang ein Badetuch um Maddie, dann ein anderes um sich selbst. Sie führte Maddie durch die Bäder und zurück zu den Umkleideräumen, hinter denen die verschiedenen Büros lagen.
Sie öffnete die Tür zum Bürokomplex, wo sie beim ersten Besuch auf Jack gewartet hatte. Maia ging hinüber zu Jacks Büro und öffnete die Tür. Sie winkte Maddie heran, aber die zögerte und sah sich ängstlich um.
»Komm schon, das ist alles in Ordnung. Er ist schon vor Stunden nach Hause gegangen.«
Nervös betrat Maddie Jacks Büro und musste daran denken, wie sie die Gastfreundschaft eines Mannes missbrauchte, der ihr freien Zugang zu den Bädern gewährt hatte – genau in diesem Büro. Maia zog sie kurz entschlossen hinein und drückte hinter ihr die Tür zu.
Maia trat auf Maddie zu und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Das geschah so langsam, dass Maddie glaubte, Maia bewegte sich im Zeitlupentempo. Die junge Masseurin beugte sich vor und drückte einen leichten Kuss auf Maddies Lippen. Maias Lippen fühlten sich voll an, und sie schmeckten nach etwas Süßem, das Maddie nicht verifizieren konnte.
Maddie hob die Hände zu Maias Gesicht und streichelte ihr Wangen und Hals. Sie konnte nicht glauben, wie unglaublich zart dieser Moment war. Maia hatte eine sanfte Haut, ihr Körper fühlte sich wie Seide an, die weichen Kurven sprachen sie an und die süßen Düfte.
Dann schlugen die Leidenschaften über ihnen zusammen. Ihre Küsse wurden gieriger, die Zungen forschten mehr und hatten es eiliger. Maias Hände wischten über Maddies Körper, und Maddie revanchierte sich mit gleichem Eifer.
Sie legte eine Hand auf Maias Brust und war fasziniert von der fleischlichen Sanftheit und von der Härte der dunklen, runzligen Nippel. Sie streichelte darüber, dann bückte sie sich und nahm einen in den Mund, und da wusste sie auf Anhieb, warum ihre männlichen Liebhaber das mit ihren Brustwarzen machten und darauf abfuhren.
Maia löste sich von ihr. Sie hatte die Augen weit geöffnet, und die Lippen, feucht von ihren Säften, teilten sich.
»Komm«, wisperte Maia und führte Maddie zum langen Ledersofa. Sie drückte Maddie behutsam hinunter und ließ sich zwischen ihren Schenkeln nieder. Sie lagen Brust an Brust, und die Frauen streichelten sich, ehe Maia an Maddie hinunterrutschte und auf der Reise den Bauch mit flüchtigen, zärtlichen Küssen belegte.
Maddie spürte, wie sich der Bauch zusammenzog und vor Verlangen bebte. Maias Kopf schwebte einen kurzen Moment über Maddies Pussy; es fühlte sich ganz lange an, obwohl es nur Sekunden gewesen sein konnten, bevor sie den Kopf senkte. Maia atmete tief ein, dann küsste sie um die Pussy herum, als wollte sie sich die Konturen für immer einprägen.
Sie leckte langsam und neckte Maddie bis zur Verzweiflung, dann setzte sie die Zunge ein, um die inneren Teile zu erforschen und zu schmecken. Maddie warf den Kopf in den Nacken, vor Lüsternheit im Delirium. Sie hatte einen Cunnilingus auf diese Art noch nicht kennen gelernt. Maia war so geschickt, abwechselnd rau und zärtlich, neckend und verspielt.
Maia hielt ab und zu inne, ehe sie das gekonnte Lecken fortsetzte und neue Wellen
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