Cinema Erotica
dem glitschigen, nach Sandelholz duftenden Öl bedeckt.
Die Masseurin wusste genau, was sie zu tun hatte. Sie arbeitete mit kräftigen Fingern, hielt sich aber an Maddies Wunsch, dass sie nicht zu hart vorgehen sollte. Deshalb legte sie immer wieder mal eine sanfte Phase ein. Maddie spürte, wie sich die Entspannung auf der ganzen Haut ausbreitete.
Ihre Glieder fühlten sich so an, als wollten sie vom Körper wegschweben, und wenn die Berührungen auf der Haut nicht so verlockend gewesen wären, hätte sie eindösen mögen. Maddie gewahrte, dass sich die Griffe der Masseurin verändert hatten. Vom festen, professionellen Reiben waren sie mehr zu einem Streicheln geworden, und die Hände huschten über ihre Haut wie die Spuren einer Geliebten.
Maddie gab nicht zu erkennen, dass sie dadurch erregt wurde, und hoffte, dass die Masseurin ihr schnelleres Atmen nicht zur Kenntnis nahm oder die falschen Schlüsse daraus zog. Jedes Mal, wenn die anonyme Frau eine neue Stelle berührte, begann Maddie zu beben.
Das Streicheln wurde jetzt wieder auf ihrem Rücken aufgenommen; es gab sanfte, wischende Bewegungen. Die warmen öligen Hände glitten über den Rücken und die Flanken, dann berührten sie die Seiten von Maddies Brüsten. Maddie sog tief die Luft ein. Es fühlte sich zu absichtlich an, zu langsam und zu schleichend, um zufällig gewesen zu sein.
Dann glitten die Hände, ohne den Kontakt mit Maddies Haut zu verlieren, wieder über ihren Rücken und hinunter zu den Pobacken. Dort veränderte sich die Bewegung; das sanfte Streicheln ging in andere Berührungen über. Maddie spürte, wie die Hände ihre Backen hielten und zu kneten begannen. Die Backen wurden langsam auseinandergezogen, um sie dann gegeneinanderklatschen zu lassen.
Wenn die Pobacken gespreizt waren, wusste Maddie, dass die Masseurin ihr Geschlecht sehen konnte. Maddie senkte den Kopf ein wenig und biss in den Rücken ihrer Hand. Was konnte der Grund für das Spreizen der Backen sein, wenn er nichts mit der Neugier der Masseurin zu tun hatte?
Dann bewegten sich die Hände wieder zu Maddies Oberschenkeln. Eine Hand strich zur Innenseite eines Schenkels und schob ihn zur Seite, wodurch Maddies Beine gespreizt wurden. Die Hände glitten tiefer und strichen dann von den Knien aus hoch.
Maddie spürte die Berührungen der Finger auf ihrer Haut, die sich immer mehr sensibilisiert und nun eine Gänsehaut fabriziert hatte. Die Hände neckten sie und strichen gefährlich nahe an Maddies Pussy heran, bevor sie größere Kreise zogen. Aber es dauerte nicht lange, bis sie wieder unterwegs zum Schenkeldelta waren. Maddie wusste, dass sie nass und offen war, aber sie hätte auch gern gewusst, ob die kundige Masseurin erkannte, dass Maddies Zustand auf ihre geschickten Manipulationen zurückzuführen waren.
Maddie presste die Augen fest zu. Sie wartete darauf, dass die Hände weiter nach oben strichen, aber sie blieben zunächst an der Peripherie der gefährlichen Zone. Die Finger wischten über den Rand der Schamhaare, aber näher rückten sie nicht.
Maddie stöhnte. Sie konnte die Anspannung nicht länger ertragen.
»Ist es zu viel für dich, Babe?«, fragte eine bekannte Stimme. Maddie drückte sich vom Tisch hoch und drehte sich. Maia stand an ihrer Seite, die Hände noch auf Maddies Oberschenkeln. Sie war nackt wie vorhin, und Maddie sah, dass Maias Nippel, eben nur spitze Punkte, jetzt hart und aufgerichtet waren. Maia blinzelte ihr zu. »Überrascht?«
»Ja ...«
»Ich arbeite hier, mein Schatz. Ich massiere die noble Damenwelt. Eben, als wir uns in der Schwitzstube gesehen habe, war ich in einer kurzen Pause.«
Maddie war verwirrt und verlegen wegen ihrer starken Erregung.
»Soll ich dich fertigmachen?«, fragte Maia. Die Stimme klang voller Emotion und Versprechen.
Maddie legte sich wieder bäuchlings auf den Tisch, sie schloss die Augen und murmelte: »Ja, bitte.«
»Dann dreh dich um und wirf das Badetuch weg«, flüsterte Maia. Maggie gehorchte und fühlte, wie Maia ihre Beine noch weiter spreizte, sodass Maddie völlig offen und entblößt war. Die Beine hingen an den Seiten über den Tisch hinaus. Maia legte ihre Hände auf Maddies Hüften und zogen sie den Tisch hinunter, bis die Backen auf dem Rand lagen. Weil sie so üppig eingeölt war, glitt Maddie ohne Mühe über die Tischoberfläche.
Maddie hoffte, dass jetzt das geschah, was sie sich am meisten wünschte. Sie wartete gespannt, hielt die Luft an und gierte Maias nächster Berührung
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