Coaching mit DreamGuidance
Beispiel meine zwei Vaterlinien (ich habe einen leiblichen und einen Adoptivvater), die aus meinem Berufsgenogramm hervorgehen, Reichtum bedeuten, meine geliebte Großmutter Johanna Heller auch noch lange nach ihrem Tod an mich glaubt und mein Wert unabhängig von äußeren Gegebenheiten unantastbar ist. Genau diese scheinbar kleinen Erkenntnisse geben mir heute die Kraft, mein Leben positiver zu sehen und endlich wieder richtig »Lust auf meinen Job« zu haben. Dafür bin ich Frau Morrien ausgesprochen dankbar.
BRIGITTE BRETERNITZ ■
Selbstständig dranbleiben
Ihre bereits erarbeiteten Unterlagen bieten Ihnen jede Menge Ansatzpunkte, das Coaching im Bewusstsein zu behalten und die festgelegten Ziele Schritt für Schritt umzusetzen. Dreierlei liegt klar auf der Hand:
Sie folgen den Absichten Ihres Aktivitätenplans.
Sie gönnen sich Ihre tägliche Dosis der Lebensmaximen.
Sie besprechen regelmäßig telefonisch oder direkt mit Ihrem Private Coach, wie und wo Sie gerade stehen.
Außerdem hat sich in der Praxis ein Jour fixe mit sich selbst bewährt: Jeden Donnerstagabend oder jeden dritten Samstag im Monat oder wie auch immer es für Ihre Lebenssituation passt, verabreden Sie sich mit sich selbst. Sie holen Ihre Coaching-Materialien hervor, vertiefen sich in die dort gemachten Aussagen, reflektieren, wie weit Sie mit Ihrem Aktivitätenplan vorangehen konnten und – nicht zuletzt – träumen weiter von all dem, was Sie in diesem Leben noch so lockt.
Menschen, die im Coaching mit DreamGuidance das erste Mal mit all den nicht rationalen Ebenen in bewusste – und positive – Berührung kommen, bleiben oftmals einfach dran. Sie haben erfahren, wie wahr und kraftvoll unsere Gefühle, unsere intuitiven Einsichten, unsere Träume zu uns sprechen können, dass sie sie fortan in ihre Lebensgestaltung aktiv einbeziehen. Und wer das vorher schon wusste, fühlt sich durch die Arbeit in der Beratung darin bestärkt.
■ Beruflich haben sich einige sehr vielversprechende und spannende Perspektiven aufgedeckt. Und sie haben sich nicht nur aufgedeckt, sondern: Da ich seit meinen Terminen bei Frau Morrien viel mehr auf meinen Bauch höre, habe ich das, was mich am meisten angesprochen hat, herausgefiltert. Ich mache nicht mehr alles, sondern nur noch das, wozu ich wirklich Lust habe und was mich »anmacht«.
JUTTA WESTPHAL ■
Dauerhaft gut sind wir in dem, was wir gern machen. Dabei kann zugleich durchaus auch gelten: Wir lernen, das, was wir müssen, auch zu wollen. Was heißt das? Mit den tief aus dem eigenen Erleben heraus wahrgenommenen Zielen ergibt sich eine starke Motivation für die bis dahin notwendigen Schritte. Dabei kann auch aktuelles Tun, das bislang als unbefriedigend angesehen wurde, eine Umbewertung erfahren. Vielleicht hat eine Gymnasiallehrerin momentan das Gefühl, dass immer viel zu viele Leute gleichzeitig etwas von ihr wollen und regelrecht an ihr gezerrt wird. Seit sie sich nun aber in einem höheren Lebensalter stimmig als Gründerin und Leiterin einer alternativ ausgerichteten Privatschule erlebt – ein Traum, den sie sich lange aus allerlei Vernunftgründen regelrecht untersagt hatte –, weiß sie: Das, was sie jetzt erlebt, ist die bestmögliche Vorbereitung auf die spätere Aufgabe. Das Coaching wird ihr Haltungskorrektiv, sie geht motiviert und mit der Kraft des Wissens um die Langfristigkeit an ihre aktuellen Aufgaben heran, die plötzlich nicht mehr nerven, sondern fordern und fördern.
Oder ein anderes Beispiel: Sieht sich jemand, wie er nach Indien reist, um dort eine Ausbildung zum Ayurveda-Masseur zu machen, dann wird er zuvor Englisch lernen müssen. »Ich mag es nicht, Vokabeln zu lernen«? Ist die Vision stark genug, haben solche Ausflüchte keinen Bestand mehr. Die Klarheit des Ziels lässt den Betreffenden die Notwendigkeit der aktuell anstehenden Aufgaben erkennen.
In jedem Fall aber tut man sich leichter, sich regelmäßig wieder mit den Themen des Coachings zu befassen und damit zu verhindern, dass die Alltagsmühlen die neu gewonnene Kraft eines Tages doch zerrieben haben. Und dass nicht jeder Tag gleich gut verläuft, scheint ein Grundprinzip des Lebens zu sein.
Mit Rückschlägen umgehen
Rückschläge, welcher Art auch immer, lehren den Umgang mit der Krise. Indem Krisen zu bewältigen sind, zumal große, schulen sich zentrale Fähigkeiten in uns, zu denen insbesondere Beharrlichkeit, Kreativität und Selbstvertrauen gehören: Aus der Erfolgsforschung wissen wir, dass
Weitere Kostenlose Bücher