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Cocktails und heiße Kuesse

Cocktails und heiße Kuesse

Titel: Cocktails und heiße Kuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Anderson
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aufgerichtete Knospe in den Mund nehmen und sanft daran saugen konnte.
    Bella bog sich ihm entgegen, als eine Serie von unglaublichen Empfindungen sie durchströmte. Wie gut, dass er seinen Arm stützend hinter ihren Rücken gelegt hatte – was aber auch bedeutete, er befand sich in der perfekten Position, sie fest an sich zu ziehen. Sie spürte seine Erregung. Entzückt rang sie nach Luft. Owen hob den Kopf, Lust schimmerte in seinen Augen.
    „Ich … ich sollte wohl besser die Tür aufschließen“, stammelte sie.
    „Das denke ich auch.“ Dass er ebenso außer Atem war wie sie, steigerte ihr Selbstvertrauen noch zusätzlich. „Denn das Problem mit Sex on the Beach“, fügte er hinzu, „ist der Sand.“
    Kichernd zog sie den Schlüssel aus der Tasche und versuchte, ihn mit zitternden Händen ins Schloss zu bugsieren. Owen stand hinter ihr, fuhr mit den Händen über ihre Hüften und drängte sich so eng an sie, dass sie alles spüren konnte, was er anzubieten hatte. Natürlich verfehlte sie das Schloss. Er umfasste ihre Hand und lenkte den Schlüssel sicher ins Ziel.
    Dann schmiegte er sich noch fester an sie und flüsterte mit tiefer samtiger Stimme, in der jener sexy Humor mitschwang, den sie so unwiderstehlich fand, in ihr Ohr: „Die Orgasmen genehmigen wir uns aber, okay?“
    „Okay.“ Sie schaffte es gerade noch, die Tür aufzudrücken und die Antwort zu murmeln, da wirbelte er sie auch schon zu sich herum und presste seine Lippen auf ihre.
    Einander wild küssend, schob Owen sie in das Apartment, die Tür fiel dank eines treffsicheren Fußtritts ins Schloss. Immer weiter drängte er sie rückwärts, doch schon nach wenigen Schritten stieß Bella mit dem Rücken gegen eine Wand. Erleichterung durchströmte sie, viel länger hätten ihre Beine sie nicht getragen. Wenn dieser Mann sie küsste, galten ihre einzigen Gedanken einem Bett, in das sie sich hineinlegen und Owens Liebkosungen überall auf ihrem Körper spüren könnte.
    Mit einer Hand hielt er ihren Kopf, die andere streichelte ihren Hals, doch er hielt Abstand, sodass ihre Körper einander nicht berührten. Dafür intensivierte er den Kuss jetzt. Und je leidenschaftlicher er sie bestürmte, desto offener wurde sie, lud ihn mit leisen Seufzern und geschickten Zungenspielen ein, niemals wieder aufzuhören.
    Kurz darauf ließ ihr Selbstbewusstsein sie wieder im Stich – als nämlich seine Liebkosungen noch intimer wurden und er auch die verbliebenen Knöpfe an ihrer Bluse öffnete. Unvermittelt empfand sie große Schüchternheit, als Bluse und BH zu Boden fielen.
    Er schaute sie an, als spüre er ihre Beklemmung. „Bist du dir sicher?“
    Bella nickte, fügte dann jedoch eine Erklärung an. „Es ist schon eine Weile her.“
    „Bei mir auch.“
    Sie glaube ihm keine Sekunde. Aber es war nett von ihm, das zu sagen.
    Als er sein Shirt über den Kopf zog und sie seinen muskulösen Oberkörper sah, verflüchtigte sich ihre Furcht ebenso schnell, wie sie gekommen war.
    Instinktiv fuhr sie mit gespreizten Fingern über seine Schultern, ließ sie über die breite Brust gleiten und dann tiefer bis zu seinem Hosenbund.
    „Hör auf damit, meine Süße“, murmelte Owen mit seinem typischen schelmischen Funkeln in den Augen. „Sonst ist alles viel zu schnell vorbei. Ich befürchte, es wird ohnehin sehr eng.“
    „Sehr eng“, stimmte sie zu und ließ ihre Finger noch ein Stückchen tiefer wandern.
    „Hör sofort auf.“ Sein Lächeln wurde noch breiter.
    „Ich kann nicht. Dein Körper fühlt sich fantastisch an. Du besitzt wirklich Muskeln.“ Wie, um alles in der Welt, gelangte ein Computerfreak an solche Muskeln?
    Dann verlangsamten sich ihre Bewegungen, weil er nun wieder die Führung übernahm. Die Intensität seiner Liebkosungen raubte ihr jede Kraft zur Initiative. Das Einzige, wozu sie noch fähig war, war zu genießen. Langsam, ganz langsam, schob er den Rock nach unten, ließ sich auf die Knie sinken und bedeckte ihre Schenkel mit sinnlichen Küssen.
    Erst nach geraumer Weile stand er wieder auf. Er trug noch Jeans, sie nur noch ein Höschen. Ihre Schuhe mussten irgendwo vor der Tür liegen. Abermals umfasste er ihr Gesicht mit den Händen, suchte ihren Blick und schenkte ihr ein atemberaubendes Lächeln. Dann küsste er sie erneut. Und mit jeder Sekunde wuchs ihr Verlangen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Um den Halt nicht zu verlieren, lehnte Bella sich gegen die Wand und presste ihre Hüften fest gegen seine.
    „Möchtest du

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