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Cocktails und heiße Kuesse

Cocktails und heiße Kuesse

Titel: Cocktails und heiße Kuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Anderson
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etwas Bestimmtes?“, fragte er.
    „Du weißt, was ich will.“
    Owen ließ seine Hände ihre Arme entlang nach unten wandern, bis ihre Finger einander fanden. Dann hob er ihre Arme über den Kopf und drückte sie gegen die Wand. Dadurch kamen ihre nackten Brüste hervorragend zur Geltung. Die aufgerichteten Knospen schienen so, als wollten sie ihn zu weiteren Berührungen einladen.
    Auf seinem Gesicht erschien ein bewundernder Ausdruck, als er innehielt, um sie zu betrachten. Die Leidenschaft in seinen Augen steigerte Bellas Erregung. Dann presste er auch schon wieder seinen Mund auf ihren, wobei er ihre Handgelenke nur noch mit einer Hand festhielt. Mit der anderen streichelte er ihre Wangen, den Hals. Er umfasste eine ihrer Brüste, massierte die Spitze mit dem Daumen. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.
    Langsam ließ er seine Finger über ihren flachen Bauch wandern, glitt in ihr Höschen, um sich dann noch weiter vorzuwagen.
    „Mmm.“ Er schaute ihr in die Augen, als sie abermals aufstöhnte. Beim Anblick seiner sehnsüchtig umwölkten Augen verschwanden ihre letzten Hemmungen.
    „Genau das will ich“, murmelte er und küsste ihre geschlossenen Lider. Erst jetzt begann er, sie an ihrer geheimsten Stelle zu verwöhnen. Ganz langsam, ganz zärtlich. Wieder drückte er seine Lippen auf ihre, ließ seine Zunge in ihrem Mund auf Entdeckungsreise gehen – ebenso wie seine Finger.
    Bella hielt die Augen fest geschlossen. Sie war wie im Rausch, verlor sich in den unglaublichen Gefühlen, bis Schauer der Lust sie überliefen und sie die Zärtlichkeiten kaum noch ertragen konnte. Härter und schneller, das war es, wonach sie sich jetzt sehnte. Doch er widerstand und behielt den langsamen aufreizenden Rhythmus bei. In den seltenen Momenten, in denen er die wilden Küsse unterbrach, rang sie keuchend nach Luft und bat an, der süßen Qual ein Ende zu bereiten.
    Und Owen hörte zu, erhörte ihre Bitten und veränderte das Tempo. Nicht mehr so sanft. Wilder und schneller.
    Er hob den Kopf und beobachtete sie, während sich ihre Atmung noch weiter beschleunigte. Ein Zittern überlief ihren Köper, und sie flehte ihn an, jetzt nicht aufzuhören. Und dann, endlich, schrie sie laut und klar ihre Lust heraus.
    Owen ließ ihre Handgelenke los, und ihre Arme fielen willenlos zur Seite. Er stützte sich rechts und links von ihr an der Wand ab und küsste Bella sanft auf die Nasenspitze.
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht mehr.“
    „Doch, du kannst.“
    „Nein, ich meine es ganz wörtlich. Ich kann nicht mehr stehen.“ Ohne dass sie es hätte verhindern können, rutschten ihre Füße nach vorne, sodass sie die Wand entlang nach unten glitt.
    Sofort hob Owen sie in seine Arme.
    „Oh, danke. Meine Beine wollen mich einfach nicht länger tragen.“
    „Was wollen sie denn?“, fragte er grinsend.
    „Sich um dich schlingen. Und zwar so.“ Sie legte die Beine um seine Hüften. Sogleich flammte das Feuer des Verlangens wieder in ihr auf.
    „Mmm.“ Er nickte. „Fühlt sich gut an.“
    „Und wie fühlt sich das an?“ Mit einer Hand glitt sie über seine breite Brust, immer weiter nach unten.
    „Dachte, ich hätte dir gesagt, das zu lassen.“
    „Hast du Angst, es nicht zu verkraften?“
    „Allerdings.“ Er lachte kurz auf, und Bella wusste, dass er es nicht so meinte. Dieser Mann wurde mit allem fertig – vor allem mit ihr.
    Mit vier Schritten hatte er das Bett erreicht und ließ sie sanft auf die Laken gleiten. Ungeduldig aufstöhnend schob er sich auf sie. „Kondome?“
    Bella schüttelte den Kopf.
    „Du hast keine?“ Er hielt inne, und sie schüttelte noch einmal den Kopf. Dann zog ein Grinsen über sein Gesicht. „Ich schon.“
    Selbstverständlich hatte er Kondome dabei. Ganz still lag sie unter ihm, während er sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche zog und ein kleines Viereck neben ihr auf das Kopfkissen legte.
    „Ein richtiger Pfadfinder – allzeit bereit.“
    Er ging nicht auf ihren Spott ein. „Unfällen sollte man am Besten vorbeugen, nicht wahr?“
    Sie nickte. Natürlich war es richtig, vorbereitet zu sein – sich und sie zu schützen. Und als er sie dann wieder küsste, entschied sie, dass seine Erfahrung etwas war, das es zu genießen galt. Denn niemand hatte sie je so geküsst. Niemand hatte sie je so erregt. Niemals zuvor hatte sie solche Lust erfahren oder sich so nach Erfüllung und Vereinigung gesehnt.
    Indes bedeckte Owen ihre Brust, dann ihren Bauch mit samtweichen

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