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COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition)

COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kara Lennox , Michele Dunaway , Mollie Molay
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etwas Seidiges über seine Brust. Schwarz und Weiß bildeten in der Dunkelheit einen Kontrast. Schwarze Strapse, weißer Schenkel. Irrsinn! So einen Traum hatte er schon sehr lange nicht mehr gehabt. Er bewegte sich ein wenig und schwelgte in den verführerischen Bildern des Traums. Eine wunderschöne Frau tanzte für ihn. Keine Professionelle – er hatte einige auf Junggesellenpartys gesehen –, sondern eine Amateurin. Die Bewegungen waren sinnlich und aufreizend. Wahnsinn.
    Als sie ihre Hüften kreiste und in einer erotischen Bewegung tiefer ging, stöhnte er. O ja. Wer auch immer diese Fantasiefrau war, sie tanzte nur für ihn. Sie war sein Traum, und er würde alles dafür tun, sie zu bekommen.
    Er streckte die Hand aus und berührte mit den Fingerspitzen sanft den nackten Teil ihres Schenkels. Ihm wurde heiß, das Blut schoss ihm in die Lenden. Sie schürzte spielerisch die Lippen und bedeutete ihm mit dem Zeigefinger ein „Nein, nein“, bevor sie einen Schritt zurückwich. Hatte sie gesagt: „Erst, wenn das Lied vorbei ist“?
    Wen interessierte das Lied? Ihn jedenfalls nicht. Zumindest nicht mehr, als sich ihre Lippen seinen näherten. Erregt hob er den Kopf ein wenig, doch sie wich schon zurück. Küss mich! Er wollte ihr Gesicht sehen. Stattdessen sah er weiße, mit schwarzer Spitze bedeckte Brüste. Oh.
    Er schluckte, als sich ein Körperteil ganz besonders bemerkbar machte und seinen Verstand ausschaltete. Seit einem Jahr hatte er keine Frau mehr angerührt, kein Wunder, dass er so erregt war. Er öffnete die Lippen, sein Kopf schmerzte. Wusste diese geheimnisvolle Frau eigentlich, was sie bei ihm anrichtete?
    Natürlich wusste sie es. Die Musik wurde leiser, und die Frau bewegte sich näher zu ihm. Plötzlich setzte sie sich zu ihm. „He“, sagte sie leise.
    Antwortete er? Er war nicht sicher, denn als ihre Lippen sein Kinn berührten, verlor er gänzlich die Kontrolle über sich. Er tauchte die Hände in ihre herrlichen langen Haare und zog ihr Gesicht zu sich, bis ihre Lippen sich berührten.
    Das Feuerwerk, das er als Jugendlicher gezündet hatte, war nichts verglichen mit dem Brand, der durch seinen Körper loderte, als er sie küsste. Wild und leidenschaftlich erwiderte er den süßen Kuss seiner Traumfrau. Noch nie hatte er einen so realen und so schönen Traum erlebt, und er wehrte sich dagegen, aus diesem Traum aufzuwachen, bevor er ihn nicht in vollen Zügen genossen hatte. Er legte die Hand an ihre Brust und glitt mit den Fingern unter das seidige Material, das die nackte Haut bedeckte. Sie schnappte nach Luft, als er die empfindliche Spitze berührte, und schmiegte sich enger an ihn.
    Er wollte den herrlichen Kuss nicht unterbrechen, doch er sehnte sich ebenso danach, ihre seidige Haut zu schmecken, den Kopf zwischen ihre Brüste zu tauchen und an den Knospen zu saugen.
    Also legte er die Arme um ihre Taille und rollte sie auf den Rücken. Sie schlang ihre bestrumpften Beine um seine nackten Schenkel. Verdammt, er begehrte sie. Er wollte sie. Sein Körper bebte vor Erregung, als er sie wieder leidenschaftlich küsste. Sie erwiderte seinen Kuss, und ihr heiseres Stöhnen steigerte seine Lust.
    Er wollte das trägerlose Bustier herabziehen. Die Frau hatte einen wunderschönen Körper. Jetzt wollte er auch noch ihr Gesicht sehen. Er gewöhnte seine Augen an die Dunkelheit. Und … endlich … Ihre Augen waren geschlossen, aber irgendetwas war vertraut. Lauren? Er träumte von Lauren!
    Nein. Dies konnte nicht Lauren sein. Lauren schminkte sich nicht wie ein Vamp, und ihre Haare hatten auch nicht die Farbe von Honig. Er hatte einmal von Lauren geträumt, vor mehr als einem Jahr, aber sie war damals nicht so unglaublich sexy gewesen und sein Körper hatte nicht so heftig reagiert.
    Sie beugte sich vor, um ihn wieder zu küssen, und in seinem Kopf drehte sich alles. Sein Körper schmerzte vor Verlangen, und Justin klammerte sich an den Traum.
    „Oh, Jeff.“
    Es war, als hätte Justin einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf bekommen. Regungslos lag er da, und ihm wurde schmerzhaft bewusst, dass dies kein Traum war.
    Und wenn dies kein Traum war …
    Er küsste wirklich gerade Lauren. Es konnte nicht sein. Nein. Jeff und Lauren waren kein … Jeff hätte etwas gesagt. Jeff vertraute sich seinem Bruder immer an.
    Die Realität traf ihn hart. Er hatte Lauren geküsst. Doch sie hielt ihn für Jeff. Sie hatte versucht, Jeff zu verführen. Sie hatte nicht gemerkt … „Lauren!“
    Sie riss die

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