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COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition)

COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kara Lennox , Michele Dunaway , Mollie Molay
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würde er sich mit dem Bild begnügen, wenn das Spiel in etwa fünfzehn Minuten begann.
    Wie die meisten Menschen in St. Louis begeisterte sich Justin für die Saint Louis Rams, doch das Spiel gegen die New Orleans Saints interessierte ihn heute Abend nicht besonders. Er war müde und wollte nur noch schlafen.
    Er hatte das Büro erst vor einer halben Stunde verlassen. Auf dem Weg zu Jeffs Wohnung war er noch an seinem Haus vorbeigefahren, in der Hoffnung, sich ein paar Sachen holen zu können. Ein Zettel an der Tür informierte ihn jedoch darüber, dass er den Boden bis zehn Uhr am nächsten Morgen nicht betreten durfte. Er hatte ein paar Worte ausgestoßen, für die seine Mutter ihn sicherlich getadelt hätte, und war dann zu Jeff gefahren.
    Zum Glück hatten sein Bruder und er die gleiche Figur. So konnte er sich morgen früh zumindest frische Kleidung fürs Büro ausleihen. Heute Abend wollte er es sich einfach gemütlich machen. Er stellte die Heizung hoch, zog sich bis auf die Boxershorts aus, nahm ein Bier aus dem Kühlschrank und legte sich auf die Couch, wo er von der Katze als Kissen benutzt wurde.
    Er schaute auf die Uhr im Videorekorder. Seine Mutter behauptete, dass ihre Zwillinge völlig unterschiedlich waren, und das zeigte sich an vielen Dingen. Jeff, Computerfreak und Technikgenie, hatte die Uhr in seinem Videorekorder zum Beispiel richtig programmiert, während die in Justins Videorekorder 12.00 Uhr blinkte. Er war zu faul, sie zu stellen, und sah auch keine Notwendigkeit darin, den veralteten Rekorder gegen einen neuen auszutauschen, der die Zeit automatisch einstellte. Noch zehn Minuten bis zum Footballspiel. Genug Zeit für ein kurzes Nickerchen. Er schloss die Augen, und schon bald fielen Mann und Tier in leichten Schlaf.
    Lauren setzte ihr Weinglas ab und sah wohl zum hundertsten Mal auf die Uhr in ihrer Mikrowelle. Die Zeit schien nicht zu vergehen. Lauren hielt den Atem an, als die digitale Anzeige schließlich von 7.59 auf 8.00 sprang.
    Es war so weit.
    Sie nahm einen letzten Schluck. Allerdings half der zimmerwarme Merlot kaum, ihr pochendes Herz zu beruhigen. Sie sah auf die Flasche. Sie hatte nur zwei Gläser getrunken, was aber reichte, um ihr Mut zu machen und sich begehrenswert zu fühlen. Sie glättete eine imaginäre Falte in ihren Strümpfen. Das Outfit war perfekt: ein schwarzes, trägerloses Strapsbustier unter einem schimmernden schwarzen Morgenmantel, schwarzer String, schwarze Strümpfe. Und an den Füßen hochhackige schwarze Pumps, die sie bisher erst einmal getragen hatte.
    Ihr tragbarer CD-Player stand bereit. Jeff besaß zwar eine fantastische Stereoanlage, doch es war einfacher für sie, ihren batteriebetriebenen Apparat zu nehmen, den sie gleich einschalten konnte, wenn sie die Wohnung betrat.
    Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch. Unglaublich, wie nervös sie war. Sie hatte schon ein paar Beziehungen hinter sich, hatte sogar einmal drei Monate lang mit einem Mann zusammengelebt, bevor er sie betrogen hatte. Aber dieses Mal war es anders. Hier ging es um Jeff, ihren besten Freund.
    Diese Nacht sollte ihre Beziehung für immer ändern. Aus Freunden sollten Lover werden. Er würde feststellen, dass seine beste Freundin, sein „Kumpel“, auch seine Geliebte sein konnte. Sie wusste, dass er ihre Intelligenz bewunderte. Jetzt hatte sie auch äußerlich noch etwas zu bieten. Sie war eine attraktive Frau, ein absoluter Hingucker.
    Die Uhr zeigte 8.05, und Lauren nahm ihren CD-Player. Hastig ging sie die wenigen Schritte zu seiner Wohnung, schloss mit ihrem Schlüssel auf und trat ein. Der Raum war dunkel, abgesehen von dem Licht, das der Fernseher abstrahlte. Lauren war erleichtert. Ihre einzige Sorge war gewesen, dass sie im hellen Licht stehen könnte.
    In dem schummerigen Licht sah sie, dass Jeff schlief. Buddy, die Katze, hob verschlafen den Kopf. Lauren legte den Finger an die Lippen. Wie blöd, dachte sie – der Katze ein Zeichen zu geben, ruhig zu sein. Sie unterdrückte ein nervöses Kichern und schaltete den CD-Player ein. Jetzt oder nie. In wenigen Momenten würde ihr Jeff Wright vertrauter sein als je zuvor. Als die langsame Melodie einsetzte, begann sie zu tanzen.
    Justin träumte. Die Geräusche des Footballspiels traten in den Hintergrund und wurden ersetzt durch eine tiefe Bluesstimme. Ein süßer Duft stieg ihm in die Nase. Rosen? Jasmin? Moschus? Welches Parfum es auch immer war, es weckte seinen Körper zum Leben.
    Die Katze war weg. Stattdessen strich

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