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Collection Baccara Band 0290

Collection Baccara Band 0290

Titel: Collection Baccara Band 0290 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: YVONNE LINDSAY JOAN HOHL SARA ORWIG
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Manu bitten, dir ein Handy mitzugeben, für den Fall, dass ihr früher abgeholt werden wollt.“
    „Ach was, es wird schon keine Probleme geben, auch wenn ich zugeben muss, dass ich den Rest des Tages lieber mit dir verbringen würde – allein.“
    Sie drehte sich um und küsste ihn. Er umfasste ihren Kopf fester und beugte sich vor, um ihren Kuss zu erwidern. Sofort flammte die inzwischen vertraute Leidenschaft zwischen ihnen auf, und Belinda hatte das Gefühl, ihr Körper würde in Flammen stehen, doch Luc löste sich abrupt von ihr.
    „Das war nur eine kleine Rache für das, was du vorhin getan hast“, murmelte er. „Und du weißt genau, dass ich dich am liebsten auch nicht aus den Augen lassen würde. Ich habe Hank eine kleine Änderung der Pläne vorgeschlagen. Statt morgen Abend nach dem Konzert hierher zurückzufahren, werden sie weiter zu einem meiner Grundstücke bei Queenstown reisen. Dennoch – wenn dir wegen heute Nachmittag komisch zumute ist, sage ich es ab. Du bleibst einfach hier.“
    „Das würdest du für mich tun?“ Sie hob eine Hand und strich über die Narbe in seinem Gesicht. Als sie seine Haut berührte, überfiel sie auf einmal eine unangenehme Vorahnung – oder war es eine Erinnerung? Schnell verdrängte sie das Gefühl.
    „Du bist meine Frau. Natürlich würde ich das für dich tun.“
    „Du sagst das, als wäre es eine unumstößliche Wahrheit. Als würde unsere Ehe über allem stehen.“
    „Du gehörst zu mir, Belinda.“
    „Und hat Demi auch einmal zu dir gehört?“
    Seine Miene versteinerte. „Hat sie etwas zu dir gesagt?“
    „Bisher noch nicht. Falls du es nicht bemerkt hast, sie ignoriert mich, so gut es geht.“ Belinda lachte leise, um ihren Worten die Spitze zu nehmen. „Du hast meine Frage nicht beantwortet. Luc, auch wenn es mir vielleicht nicht gefällt, kann ich damit umgehen, falls du einmal eine Affäre mit ihr hattest. Ich wäre allerdings gerne vorgewarnt, wenn ich den ganzen Nachmittag mit ihr verbringen muss.“
    „Es war eine kurze Sache. Ein Fehler, aber sie hat einige Zeit gebraucht, um das einzusehen. Und das“, er umschloss ihr Gesicht mit seinen Händen, „ist alles, was ich zu dieser Sache sagen werde. Du hast von ihr nichts zu befürchten. Absolut gar nichts.“
    Er küsste sie noch einmal, als wollte er seine Worte unterstreichen und sie durch bloße Willenskraft überzeugen, dass er die Wahrheit sagte. Belinda konnte ihm nicht widerstehen, sie öffnete ihre Lippen unter seinem Kuss und gab sich seinen Liebkosungen ebenso hin wie seinen Worten.
    Als er sich von ihr lösen wollte, schlang sie die Arme um seine Schultern, um ihn festzuhalten. Demis Ankunft hatte sie verunsichert, und sie brauchte Lucs Nähe, brauchte mehr von ihm als bloße Worte, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden.
    Sie lehnte sich gegen die Badezimmerkommode, der Marmor war durch den dünnen Seidenstoff ihres Kleides kühl auf ihrer erhitzten Haut.
    „Liebe mich, Luc. Jetzt. Hier.“ Ihr Ton war verlangend, fast ein Befehl.
    Als Antwort ließ Luc die Hände langsam über ihre Schultern gleiten und streichelte ihre Brüste durch den Stoff hindurch. Er beugte sich vor und saugte an den aufgerichteten Brustwarzen, sein Mund hinterließ nasse Flecken auf dem Kleid. Belinda drängte sich ihm gierig entgegen.
    Sie strich mit den Händen ungeduldig über seine Schultern, schob die Jacke herunter, die er trug, und griff hektisch nach den Knöpfen seines Hemdes. Als es offen war, schob sie es hinunter und ließ ihre Fingernägel über seine nackte Brust gleiten. Sein leises Stöhnen steigerte ihre Erregung nur noch mehr.
    Sie liebkoste seine Brust und seine Rippen mit den Händen, und als sie den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose öffnete, konnte sie seine Erektion bereits unter ihren Fingern spüren. Sie verlangte nach ihm, danach, ihn in sich zu spüren, dort, wo ihre Lust am größten war. Ungeduldig schob sie seine Unterhose hinunter.
    Luc hob sie auf die Kommode, dabei fiel ihr Blick auf den großen Spiegel neben ihnen. Der Anblick, der sich ihr bot, fachte ihr Begehren noch mehr an. Sie saß auf dem rosafarbenen Marmor, die Haare leicht zerzaust und den Blick verhangen vor Lust. Der Stoff ihres Kleides war in Höhe ihrer Brüste nass, und der Rock war über ihre Hüfte hochgeschoben, dort, wo Luc seine Hände über ihre Beine gleiten ließ.
    Luc konnte sehen, dass das Spiegelbild Belinda erregte. Er hob ihren Po leicht an, um ihren Slip abzustreifen. Dann trat er

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